Katzen machen alles besser, nicht nur die echte, sondern auch die virtuelle Realität. Leap Motion hat mit dem „Cat Explorer“ ein Stück virtuelle Tiererfahrung geschaffen, bei dem man noch richtig was lernen kann. Anatomisch korrekt kann man jetzt endlich auch mal eine Katze von Innen streicheln. Organe, Muskeln, Skelett – alles vorhanden und einzeln freilegbar. So dürfte das Studium von Morgen aussehen – ohne tote Tiere auf dem Seziertisch.
„VR interactions have the potential to be easier and more intuitive than with any other technology. Cat Explorer is a fun demo that points to the transformative potential of VR and natural interaction in fields as diverse as education, training, healthcare, and entertainment.“
Herunterladen kann man die kleine virtuelle Katzenspielerei hier.
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