Man spricht ja auch von einem „Wechselbad der Gefühle“ – vielleicht hat die französische Regisseurin Marine Billet daran gedacht, als sie „AVEC LUI“ geschaffen hat. Ein Mann steigt in die Badewanne, sinkt hinab ins Wasser und lässt seine innersten Emotionen und Fantasien walten. Eindrucksvoll unterstützt durch etwaige Visualisierungen und Nahaufnahmen. Wahre Videokunst!
„It’s about experiencing emotions in our minds. A lonely, private man, lacking in social interactions, makes projections of something that does or doesn’t exist. So, it’s about letting our minds dream so we can surprise ourselves. Loneliness can bring madness but also creativity. It’s challenging and thrilling to play with short films, as it is a lot about rhythm, so you build it as a melody.“
Quelle: ignant
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