Silvio Zangarini hat eigentlich nur ein bisschen mit der Panorama-Funktion herum gespielt und ist quasi aus Versehen ein „contemporary Escher“ geworden. Bei den Bildern fasziniert der Blick nach oben, der sich im Bildverlauf zu einem Blick nach Unten verändert – und vor allem Architekturen von Treppen irgendwie mystisch verwoben inszeniert. Stark!
„The series was originally meant to be simply a practical and visual exercise to make distortions of the reality. But while I was exploring the medium, I was captured into a dialogue with the architectures my camera could portray, and I intended to multiply these with my artistic work. […] Perhaps, I got even lost like Alice in the Wonderland wondering where these visual perspectives could lead.“
Mehr Bilder von Zangarini – auch ganz klassisch ohne Panorama-Effekt – gibt es auf der Website des in Utrecht lebenden Fotografen zu sehen.
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Maik, der Plural von Panorama ist Panoramen!
True story!
Spannend, wie viel kleine Spielereien mit der Panoramafunktion verändern können. Beim Betrachten der Fotos wird einem fast schwindlig, so geschwungen und verdreht erscheinen die Treppen. Beachtenswert, wie sich ganz normale Gegenstände aus Sicht eines anderen Blickwinkels verändern können…