Gefangen in einem routinierten Alltag. Die gleiche Arbeit zu den gleichen Zeiten am gleichen Ort. Das kann schon einmal verstörend wiederholend und langweilig sein. Und plötzlich betrachtet man sich selbst beim Arbeiten und denkt: wie konnte es dazu kommen? Und wie komme ich hier jetzt wieder raus, verdammt nochmal?!
Toller Animationsfilm mit kreativen Perspektiven von den Studierenden Jim Schmidt, Felix Fischer und Carolin Schramm.
„Suddenly he is wrenched out of his daily grind and is confronted with a seemingly inescapable system. His quest for an exit leads him deep into a labyrinth of monotony – and to the bounds of his sanity.“
Mehr Hintergründe zum Kurzfilm gibt es auf dem Lost Cubert-Blog der Macher zu sehen.
via: vimeo
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