Jason Chen vermengt zwei Momente in einem Bildmotiv, indem er die jeweiligen Fotografien ineinander verwebt. Das bringt einen originellen Pixelblock-Look hervor, der neben der kunstvollen Zerstreuung auch die Fantasie der betrachtenden Person anregt, die zwischen den Momenten stattfindende Bewegung sowie die jeweils fehlenden Blöcke der Einzelmotive eigenständig in Gedanken zu vervollständigen. Hier ein paar Beispiele (auch wenn Pinterest unbedingt mal an seiner Bildqualität bei Einbettungen arbeiten sollte…).
In 2012, Jason Chen shifted his long-running focus on dry plate tintypes to a new process: photo weaving. Chen began using two separate images of the same person, then wove them together in a process exploring time, movement, process, and mutation. He has exhibited works in the series one by one over the years, but in Fragments, his 2015 solo exhibition at Paradigm Gallery, a full collection of these works were on display together for the first time.
Weitere Infos über und Arbeiten von Jason Chen gibt es bei der Paradigm Gallery zu sehen, wo einige Werke auch physisch in Philadelphia anzuschauen oder gar zu kaufen sind.
Quelle: „COLOSSAL“
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