Hier, äh,… dingsda! Ihr wisst schon. Manchmal kommen selbst Erwachsene ins Stammeln, wenn es darum geht, sich beispielsweise etwas zu Essen aus der Karte im Restaurant auszusuchen oder auch zu erklären, wieso es vegetarische Produkte gibt, die nach Fleisch schmecken sollen. Dabei ist das alles doch ganz einfach – man muss nur die ran lassen, die stets geradeaus reden und ihre Meinung ungeschönt raushauen: Kinder.
Die Rügenwalder Mühle hat ihre eigenen Kinder (also die der Mitarbeiter, versteht sich) zum Thema Veggie befragt. Nur das Wort „Veggie“ (und Abwandlungen) durften sie nicht benutzen. Klassisches „Dingsda“. Heraus kommt „Fleisch ohne Fleisch“ und der ultimative Geschmackstest. Schmeißen die Kids die vegetarische Bolognese vom Tisch oder kann man das wohl essen?
„Ist doch ganz einfach: Die Kids der Rügenwalder Mühle-Mitarbeiter erklären Veggie.“
Die Rothaarige Klein… Zucker! Ich hatte die Veggie-Burger und -Frikadellen ja auch letztens im Test hier und bin etwas weniger wortkarg bei der Sache gewesen (vermutlich aber auch bei weitem nicht so charmant wie die Lütten hier). Es ist schon irgendwie interessant, wie die Kinder von Heute aufwachsen, inmitten eines reichhaltigen Veggie- und Vegan-Angebotes. Es scheint mittlerweile absolut „in“ zu sein, diese Alternativen anzubieten, selbst Currywurstbuden und Co., eigentlich Inbegriff des Fleischessens, haben erkannt, dass sie so gar nicht mal so wenige Leute mehr ansprechen können. Zu meiner Jugend (hach, damals…!) war das noch deutlich anders.
Mehr zu dem Vegetarischen (und eigentlich sogar veganen!) Mühlen Hack gibt es hier zu sehen, oder ihr schaut bei Facebook vorbei.
Mit freundlicher Unterstützung der Rügenwalder Mühle.
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