Ich selbst habe keine Kinder, aber ich war mal selbst eines und hatte in den letzten Jahren vermehrt mit Nachwuchs im Freundeskreis zu tun. Erkenntnis: Kinder machen Arbeit, je mehr, desto arger. Simon Hooper ist dahingehend nicht wirklich zu beneiden, denn der Familienvater ist zudem noch geschlechtlich „Outnumbered“ (also in der Unterzahl), wie er selbst sagt. Ein Mann, eine Frau und vier Mädchen – 1:5. Da passieren im Alltag schon einmal allerlei skurrile Geschichten und Missgeschicke, aus denen Hooper das Beste gemacht hat: Content. Auf seinem Instagram-Kanal @father_of_daughters zeigt er erfrischend authentische Einblicke in ein chaotisches Leben, dem mittlerweile über 960.000 Leute folgen. Und mit „Dadlife: Family Tales from Instagram’s Father of Daughters“ (Partnerlink) hat er sogar bereits ein Buch über sein Leben als Familienvater veröffentlicht.
„This is the story of my journey into parenthood, from being a 24 year old man-child with no idea of what being a dad involved, to where I find myself today: the single male representative in a household of five women, or in other words, outnumbered. Our house is now known as ‚the place where silence came to die‘. It’s also where you’ll find carpets that are made up of 50% glitter and where there are more pink stuffed animals than at a colour-blind taxidermy specialists. But I wouldn’t change a thing. These people are my life.“
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