Liu Haibin musst aufgrund der Arbeit 1.180 Kilometer von seiner Familie wegziehen. Seinen erst 8 Monate alten Sohnemann bekommt er so kaum zu sehen. Damit er aber regelmäßigen Kontakt mit dem Kleinen haben und ihn beim Aufwachsen begleiten zu können, hat er zwei Wippen gebaut. Die zeigen nicht nur per Screen den jeweils anderen sondern sind auch so synchronisiert, dass die Wipp-Bewegungen die volle Distanz überbrücken. Vater und Sohn dank Technik vereint. Super Geschichte! Und Obacht: Kleinkindhintern!
„He said the reason for building the creative toy is to let his son know that his father loves him very much even when he is not beside him.“
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