Der „Job“ von SynchronschwimmerInnen ist ja in der Regel recht oberflächlich – also, wörtlich betrachtet. Wir sehen alles bis zur Wasserkante, darunter wird es diffus und Synchronität ist nicht wirklich zu 100% auszumachen. Daher ist es umso interessanter, dass Alex Voyer nicht etwas die aus aus dem Wasser emporragenden Zehen gebildeten Muster oder so von Oben betrachtet abbildet, sondern den Tauchgang zum Beckenboden angetreten ist. So gibt es wunderbare Anblicke für uns, die es sonst nicht zu sehen gibt.
„Pixelating whales, sharks and other creatures who swim far much better than us while freediving, is now an addiction.“
Weitere Wasserbilder gibt es auf der Website von Yoyer und seinem Kreativpartner Alex Roubaud zu sehen.
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