Ich mag ja solche interaktiven Spielereien wie diese hier! Am Berliner Hauptbahnhof wurden Passanten mit einem gigantischen Kühlschrank voller Radeberger überrascht. Und mit einem Werbescreen, den ein Texter in Echtzeit zur Kommunikation genutzt hat. Denn so einfach kommt man an das Bier nicht heran, dafür musste man schon etwas leisten: eine sehr unterhaltsame „Reifeprüfung“.
„Was würdest du für ein Radeberger tun? Dieser Frage sind wir neulich in Berlin nachgegangen – hier die Reifeprüfung der etwas anderen Art…“
(Video nicht sichtbar? Das liegt vielleicht am Adblocker…)
Ich finde klasse, dass man sich anscheinend tatsächlich mit den Passanten „unterhalten“ hat. Durch die erhaltenen Backstories oder gar das Schreiben auf Englisch wirkt das alles sehr persönlich und passend. Schade, dass ich an dem Tag nicht zufällig am Hauptbahnhof war. Wobei ich gerade gar nicht so genau weiß, was ich dafür gemacht hätte. Hoffentlich wäre keine Nerdwissen-Frage gekommen, die derart ähnliche Antwortmöglichkeiten, wie im Video, besitzt. Bei allerlei kleinen Blöderein wäre ich aber am Start gewesen – vor allem mit Freunden, die direkt den Kühlschrank-Inhalt aufgeteilt bekommen. A pro pos: Gibt es den Kühlschrank denn auch für eine Aktion? DAS wäre doch mal was! Gefüllt, versteht sich…
Weitere Videos von Radeberger gibt es auf YouTube zu sehen, weitere Informationen gibt es auf Facebook, wo ihr ja einfach mal kommentieren könnt, was ihr für ein kühles Bier so machen würdet.
Mit freundlicher Unterstützung von Radeberger.
Pingback: Passanten werden bei Bier-Zähl-Aufgabe mit Ablenkungen überrascht