In diesem interessanten Video Essay erzählt uns Game Maker’s Toolkit ein „bisschen“ (13 Minuten…) was über „unsichtbare Entscheidungen“ in Videospielen. Ich hätte ja gedacht, dass es da vor allem um Dinge geht, deren Auswirkungen wir überhaupt nicht mitbekommen, aber das fängt bereits damit an, dass einem Entscheidungs-Optionen nicht plump vor die Augen gesetzt werden. Das fühlt sich dann schon deutlich authentischer und immersiver an.
„Action games typically borrow from RPGs and adventure games when it comes to making choices. But there are significant advantages when using the normal verbs of the games. I call these ‚invisible choices‘.“
Das Thumbnail finde ich übrigens verdammt gelungen…
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