Surfen ist bereits beeindruckend. Für mich sogar, wenn es jemand auf dem Flachen Auslauf Richtung Ufer schafft, auf dem Brett zu bleiben. Je höher die Wellen, desto spektakulärer die Bilder – und desto gefährlicher die Ausübung des Sports. Von Außen mag man es gar nicht so mitbekommen, bei der filigranen Umwälzung einer Riesenwelle. Das schaut halt ganz hübsch aus und der Surfer schafft es schon irgendwie durch den Tunnel. Sollte er auch lieber, denn wenn er es nicht schafft, stürzen etliche Liter (=Kilogramm) auf ihn.
Mark Mathews ist einer der Surfer, die Unmögliches möglich machen und die größten Wellen reitet. Das Mitglied des O’Neill Big Wave-Teams spricht darüber, wie unvernünftig sein Job eigentlich ist – und weshalb er es doch nicht lassen kann. Dabei wagt er den Blick in die Zukunft: Können bald auch Normalsterbliche wie ich solch einst unmöglichen Wellen nehmen?
„Big wave surfing has long been a pursuit for the few. Those with enough skill and nerve to challenge Mother Nature when she is at her most extreme.“
„Watch as Mark discusses the future of big wave surfing and how one day mere mortals like you and I might someday ride these beasts.“
Beeindruckende Aufnahmen, wie ich finde. Und ein rundes Soundwork, das übrigens von Blumentopf-DJ Sepalot stammt. Mehr Informationen zu der „UNREASONABLE“-Kampagne von O’Neill gibt es hier oder auch auf Facebook zu sehen. Ich würde ja vorerst erst einmal mit den eingangs erwähnten Mini-Wellen beginnen wollen…
Mit freundlicher Unterstützung von O’Neill.
Noch keine Kommentare