Meist finden sich auf dem Ziffernblatt einer Uhr eben solche wieder: Ziffern. Nicht so bei der Average Days Watch. Die zeigt nämlich keine Uhrzeiten an, sondern das, was ein durchschnittlicher Mensch zu dieser Zeit so macht. Professor Jonathan Gershuny, seines Zeichens Leiter des Centre for Time Use Research(!), hat eine Befragung unter 5.000 Teilnehmern durchgeführt, wer welche Tätigkeiten zu welcher Uhrzeit durchführt. Heraus kommt ein 24-Stunden-Blatt, bei dem es eben heißt: „Schlafenszeit!“.
„Your Average Days, not your average watch!“
Sehr skurrile Idee, die sich meiner Meinung nach nicht durchsetzen wird. Das müsste man jetzt individualisieren können. Auf ausschließlich Personen aus dem eigenen Land, der eigenen Region oder gar des Freundeskreises. Wer dennoch überzeugt ist: für 200 Dollar kann man sie kaufen und weiß endlich, was der Rest so macht, wenn man selbst gerade aufsteht.
via: dertypvonnebenan
Ziemlich lustige Idee! Bei mir würde wahrscheinlich ein großer Bereich mit „all work and no play…“ überschrieben sein ;)
Oh, wie traurig… :/