Meine Freundin meint ja, dass das Buch zu Gone Girl deutlich besser als seine Verfilmung ist. Dennoch ist der Film bis auf ein, zwei Kleinigkeiten eigentlich ganz gut und für Michael Tucker von Lessons From The Screenplay sogar so gut, dass er das Drehbuch von Gillian Flynn als Paradebeispiel für die Wichtigkeit im modernen Film anführt. Kein Wunder, das überraschende Wendungsspiel muss smart und treffend inszeniert werden, damit der Effekt überhaupt beim Publikum eintritt. Gerade den Vergleich zwischen den originalen Screenplay-Zeilen und dem finalen Film machen das Video bereits sehenswert und interessant.
„Gone Girl uses classic screenwriting techniques to tell its twisty, modern noir story. This video examines three of the techniques used by screenwriter Gillian Flynn to see how and why they work so well.“
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