Jump Scares sind mittlerweile ja 08/15-Schockerware, die in vielen Filmen leider auf recht plumpe Weise zum Einsatz kommt, um das Publikum zu erschrecken. Dabei hat das Stilmittel durchaus seine Berechtigung, Geschichte und Finesse. Wenn man es denn dosiert einsetzt und durchdacht umsetzt. Mike Muncer geht in seinem für die BBC-Reihe „Inside Cinema“ erstellten Video Essay auf die Geschichte und einige prominente Beispiele der Jump Scares ein.
„Boo! Mike Muncer examines a filmmaking technique used to jolt viewers out of their seats in everything from the most frightening horror films to family-friendly franchises. Are jump scares cheap ways to elicit a physical response from the audience, or an example of movie-making magic in its purest form? „
Quiet…quiet…BANG!
I made a video about the art of the perfect JUMP SCARE for #BBCInsideCinema pic.twitter.com/h9Bb9keExH— Mike Muncer (@TheMovieMike) May 19, 2021
Quelle: @GillyBerlin
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