Bei mir ist es tatsächlich ein wenig so, wie in diesem Kurzfilm. Ich schwimme zwar an sich sehr gerne, aber ich gehe nicht so gerne schwimmen. Das ist so aufwendig, meist viel zu voll, all die anderen Menschen, ihr wisst schon. Oftmals ist es dann auch irgendwie ganz okay, wenn man erstmal im Wasser oder auf dem Heimweg ist, aber diese innere Hürde muss halt erstmal genommen werden.
Lalita Lupina zeichnet mit ihrem Kurzfilm „IMMERSION“, den sie im Rahmen ihres Bachelor-Abschlusses an der Lucerne University of Applied Sciences and Arts (HSLU) erstellt hat, auf gekonnte Art und Weise, wie sich solche Emotionen anstauen können. Dabei gefällt mir vor allem der kreative Umgang mit Bildausschnitten und deren Überlagerung.
„Tommy’s trip to the indoor swimming pools. As he struggles he produces a pool filled with his anxiety.“
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