An Comics fand ich schon immer genial, wie sie es schaffen, eine lockere und lebendig anfühlende Schrift zu haben, die doch leserlich und klar ist. Aber eben auch kein „Comic Sans“. Früher noch handgeschrieben ist es mittlerweile natürlich Usus, dass die Sprechblasen maschinell gefüllt werden. Vox hat sich dem Thema mal angenommen und ein bisschen in der Vergangenheit geforscht – wie kam es zu diesem einheitlich erscheinenden „Comic Book Font“?
„So…why does all the writing in comic books look like that? Vox’s Phil Edwards looked into it and found an aesthetic shaped by comics culture, technology, and really cheap paper.“
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