Ähnliches hatte ich 2014 mal mit den herausgezoomten Albumcovern hier im Blog. Igor Lipchanskiy beschränkt sich jedoch auf die Erweiterung ikonischer Plattenmotive in genau eine Richtung. Und so gibt es statt handelsüblichem Quadrat eben ein Rechteck im 2:1-Format, das uns mal rechts mal links gelagert einen Blick hinter die vermeintlichen Musikkulissen zeigt und hergibt, was Igor selbst mit dem Motiv zu tun hatte. Mit jeder Menge Augenzwinkern, versteht sich.
Weitere Bilder des kreativen Russen gibt es auf seinem Instagram-Profil zu sehen.
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