Leider endete das Crowdfunding zum Projekt „TRINK—GENOSSE“ vergangene Woche. Aber so komme ich wenigstens nicht in Versuchung, mich daran zu beteiligen. Denn ab einer Summe von 250 Euro konnte man Miteigentümer einer Bar in Köln werden. 170 Leute haben das gemacht, insgesamt wurden über 50.000 Euro Startkapital gesammelt, so dass es an die Umsetzung gehen kann. Und das werden alle, die mit eingestiegen sind und wollen. Demokratisch, anteilig und strukturiert. Der Gedanke gefällt mir sehr gut und wer weiß, vielleicht wird es das Projekt ja dann auch zukünftig in anderen Städten geben. Hätte schon was, den Freunden zu sagen „Lass uns mal in MEINER Bar treffen“. Ich werde die Entwicklung des Projekts auf jeden Fall im Auge behalten.
„Wer hat nicht schonmal davon geträumt, seine eigene Bar zu eröffnen? Und wer hat nicht schonmal davon geträumt, dass es in der Welt ein bisschen gerechter, solidarischer oder demokratischer zugehen könnte? TRINK—GENOSSE verbindet diese Anliegen und bietet diesbezüglich nicht nur Rat, sondern vor allem Taten an. Für jede und jeden. Für alle. Ein Projekt zum Mittrinken und Mitgestalten.“
Alle Informationen zum Gemeinschafts-Bar-Konzept gibt es auf TRINK-GENOSSE.de.
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