„A Quiet Place“ hatte direkt meine Aufmerksamkeit. Also, direkt nach der PR-Mail heute Nachmittag, denn vorher wusste ich überhaupt nichts von dem Film – er war wohl etwas zu still. Erster Aufhorch-Aspekt: John Krasinski macht auch Regie? Ich mag Krasinski seit seiner „The Office“-Rolle sehr gerne und bin gespannt, wie er das gemeistert hat. Wäre da doch nur nicht Michael Bay im Produzententeam… Egal. Aufhorch-Aspekt #2: das Aufhorchen. Die Thematik, dass die restliche Menschheit so still wie möglich ist, birgt so viel Potenzial für eine tolle Kinoatmosphäre. Wenn der ganze Saal minutenlang den Atem anhält und gespannt hinlauscht – könnte was werden. Von Logikproblemen mal abgesehen (alleine im Pressetext – „bisher“ gelang es einer Familie?!?!):
„Die Welt ist von rätselhaften, scheinbar unverwundbaren Kreaturen eingenommen worden, die durch jedes noch so kleine Geräusch angelockt werden und sich auf die Jagd begeben… Lediglich einer einzigen Familie gelang es bisher zu überleben. Der Preis hierfür ist jedoch hoch: ihr gesamter Alltag ist darauf ausgerichtet, sich vollkommen lautlos zu verhalten, denn das kleinste Geräusch, könnte ihr Ende sein…“
Da im Trailer eh kaum gesprochen wird, ist es auch egal, ob ihr euch die unten eingebettete deutsche Version oder die Originalversion anschaut. Es gibt auch eine längere Variante mit Kommentar, ich empfehle bei solchen Filmen bei Schau-Interesse aber immer, möglichst wenige Inhalte aufzunehmen. Mir reicht das hier jedenfalls erstmal:
„A Quiet Place“ wird ab 12. April 2018 in den deutschen Kinos zu sehen sein.
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