Blair Witch Project dürfte 1999 einer meiner ersten Grusel-Filme gewesen sein, die ich bewusst und aus eigenen Stücken geschaut habe. Jetzt gibt es mit Blair Witch quasi eine projektlose Fortsetzung zum Kultstreifen, der Selfie-Videoaufnahmen von Nasen-Sekret-Blasen en vogue gemacht hat. Der Trailer schaut schon einmal wunderbar schaurig aus, auch wenn es sich natürlich deutlich mehr nach einem klassischen Film anfühlt, als das revolutionäre „Selbstfilm-Dokumentations-Material“-Stil aus dem letzten Jahrtausend.
„After discovering a video showing what he believes to be his sister’s experiences in the cursed woods of the Blair Witch, Blane and a group of friends head to the forest in search of his lost sibling.“
Ab 6. Oktober läuft der Streifen auch in unseren Wäldern an. Aber nur nachts anschauen!
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