Im folgenden Video steckt ein Satz, der mich tatsächlich zum Nachdenken gebracht hat. Im Rahmen der Kampagen Echte Träume fragt TARGOBANK: „Wann sind unsere Träume eigentlich kleiner geworden als wir selbst?“ und hat damit gar nicht so unrecht.
Fragt man Kinder nach ihren Träumen, werden große Schlösser in den Himmel gedacht, die schöner und toller und utopischer kaum sein könnten. Fragt man Erwachsene, erhält man dagegen eher irdische Antworten, die mit einem Preisschild versehen sind. Werde ich nach Wünschen für den Geburtstag oder so gefragt, fällt mir das Antworten auch immer schwerer – dabei muss man sich (vielleicht eher fürs Leben als für den Geburtstag) einfach mal wieder gedanklich öffnen. Wünschen darf man sich nämlich alles!
„Wie würde die Welt aussehen wenn wir nicht länger warten sondern unsere Pläne und Träume in die Tat umsetzen!“
Da sollte sich jeder mal einen Moment nehmen und die kindliche Naivität heraus kramen für den ultimativen Wunsch. Ganz ohne Steuernummern, Resturlaubstage oder sonstigen Erwachsenenblödsinn, der die Denke einengt. Ich würde zum Beispiel gerne mal schauspielern (da ich glaube, dass ich das eigentlich ganz dufte könnte). Oder Schlagzeug spielen. Oder meinen Kindheitswunsch verwirklichen und Spieler beim BVB werden. Da läuft die Zeit leider mittlerweile doch recht arg gegen mich…
Mehr Informationen zur Kampagne und den Möglichkeiten, eigene Wünsche zu realisieren, könnt ihr unter Echte-Traeume.de einsehen und natürlich auf der Facebook-Seite der TARGOBANK.
Mit freundlicher Unterstützung der TARGOBANK.
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