Was tun, um betrunkene Leute vom Fahren abzuhalten? Und nebenbei auch noch Kohle zu verdienen? Und dazu auch noch ordentlich Werbung zu machen und aufzufallen?
Ganz einfach: Den Piss-Screen entwickeln. Ein interaktives Spielerlebnis auf dem Urinal. Ja, richtig gelesen. Der „Spieler“ startet das Spiel, indem er anfängt die Notdurft zu verrichten. Je nach Druck und Richtung, steuert er einen schönen Sportwagen durch den Gegenverkehr.
Kommt es zur Kollision wird dem Spieler nahe gebracht, dass er etwas zu viel intus hat, und lieber eine eingeblendete Taxi-Nummer anrufen sollte. Wie ich finde eine ulkige und innovative Geschichte. Aber als wirklich wirksam würde ich sie nicht unbedingt einschätzen. Aber macht Frankfurt um eine spaßige Attraktion reicher.
Auf der Homepage gibt es einige Informationen zur Entwicklung, und Videos, die die Funktionen demonstrieren. Das „Spiel“ gibt es auch als Online-Simulation.
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