18 Drehtage, über 30.000 Reise-Kilometer und rund 60.000 Timelapse-Bilder hat Mike Olbinski zwischen April und Juni in die Entstehung von Vorticity gesteckt. Der Fotograf aus Phoenix zeigt uns am Ende sechs Minuten beeindruckender Naturgewalt in wunderschönen Zeitraffer-Aufnahmen. Über das Land hinweg pflügende Windwände, die sich mehr und mehr ineinander verdrehen, bis der kleine Trichter entsteht, der so schön von weit weg ausschaut und doch so zerstörerisch-böse ist, wenn man ihm in die Quere kommt. Natur, ey!
„Blood. Sweat. Tears. Joy. That’s what this spring was for me. The miles, the grind, the failing, the epic days missed, the lack of sleep, the jubilation, the friendships strengthened, and the time away from my family. And when the chasing was all done…wondering, was worth it all? Heck yeah it was.“
Lest euch unbedingt die komplette Videobeschreibung auf vimeo durch, wenn euch die Geschichte zur Entstehung interessiert. Auf YouTube könnt ihr etliche seiner „Sturm-Jagden“ begutachten. Fotos seines eigentlichen Berufes als Hochzeitsfotograf gibt es auf seiner Website.
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