Nein, nicht alle Bilder von Fotograf James Miille sind bearbeitet. Manche gar nicht, manche sehr offensichtlich. Und so entsteht beim Durchgehen seines Portfolios so eine originelle Stimmung. Stets achtet man darauf, welche Dinge nun echt und welche „gefälscht“ sein könnten. Zumindest in dieser Zusammensetzung, denn meist kombiniert Miille mehrere tatsächlicher Fotos mittels Photoshop miteinander, so dass etwas Neues entsteht.
Und ja, der Name ist wirklich so…
„For those of you who have probably wondered if I’ve accidentally spelled my last name wrong every single time, there are indeed two i’s in a row in ‚Miille‘. The name has a German origin and was initially spelled “Mülle”—then the u with an umlaut got chopped in half and became what it is today. I believe it means mill. Like a windmill or something.“
Weitere Bilder Miilles gibt es auf der Website des New Yorkers zu sehen.
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