Es hat ein bisschen gedauert, aber hier ist es wieder – das Round-up der Round-ups. Vor vier Wochen war ich mit Ausgabe #5 der „Tippi Toppi Musikvideos“ am Start, jetzt folgt Runde 8, nachdem zuletzt Johannes und Martin ihre Musikvideo-Sammelbeiträge rausgehauen haben.
Der Vorteil an einer etwas längeren Zwischen-Periode ist ja, dass sich viel mehr verbloggenswerte Musikvideos für diese Liste ansammeln. Tatsächlich hätte ich auch mindestens sieben passende parat gehabt. So musste ich kürzen, aber vielleicht rücken die Zurückgesetzten ja in einer späteren Ausgabe nach. Kommen wir zu den Videos.
1. Fynn Kliemann – „1 MINUTE“
Als hätte er gewusst, dass ich heute dran bin, hat Multitalent Fynn Kliemann gestern einfach mal ein neues Album angekündigt und ein hervorragend wirres Musikvideo zur ersten Single rausgekloppt. Viel Nonsense-CGI-Spielerei, die einem auch Spaß bringen, wenn der Song einen nicht direkt anlachen sollte. Ab dafür!
2. Hayley Kiyoko – „She“
Streng genommen passiert gar nicht soo vieles in diesem Musikvideo. Aber zum einen ist der Song selbst auch durchaus nett anzuhören, zum anderen weiß das vollgepackte Jugendzimmer genauso zu überzeugen, wie die One-Shot-Aufmachung, zum weiteren wäre da ein mitsingendes und tanzendes N*Sync-Mitglied – geht weniger sehenswert!
3. Other Lives – „Lost Day“
Eine musikalische Paternoster-Fahrt liefert uns Regisseur James Taylor Gray mit diesem visuell toll gemachten Musikvideo. Eigentlich ist die Idee und Umsetzung recht simpel, dennoch weiß dieser kleine Kniff Interesse zu zeugen und bleibt über die kompletten drei Minuten lang frisch und abwechslungsreich.
4. Feeder – „Suffocate“
Eine deutlich unterschätzte Band. Zumindest früher. Was nicht daran liegt, dass sie heute mehr geschätzt würde, eher hat sich die Musik in späteren Jahren dem nicht soo großen Bekanntheitsgrad angepasst. Und auch wenn „Suffocate“ nicht der beste Feeder-Song ist und auch nicht das beste Feeder-Musikvideo hat – der Track passt wunderbar zur Clickbait-Überschrift!
5. Igorrr – „Very Noise“
Ich habe diese Ausgabe mit wirren CGI-Animationen begonnen und schließe die dieswöchige Klammer auch damit. Dazu liefert Igorrr nicht nur verdammt viele aufeinanderfolgende „r“ im Namen, sondern auch ordentlich Lautstärke-fordernde Musik im Schnell-Akkord.
Nächste Woche Samstag geht es dann wieder auf Was ist hier eigentlich los? weiter (so nicht wieder irgendeine Technologie meint, rumspinnen zu müssen). Bis dahin könnt ihr euch unsere wachsende Musikvideoliste nicht nur auf YouTube anschauen, sondern mittlerweile auch bei Spotify anhören.
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