Ihr kennt das Prozedere doch mittlerweile, oder?! Eine Hand voll origineller und einigermaßen aktueller Musikvideos, von mir kuratiert und aufbereitet. In den vier Wochen seit meinem letzten Beitrag zum Round-up der Round-ups haben übrigens Johannes, Marco und Martin ebenso ein paar (besonders sommerliche) Clips zusammen getragen, solltet ihr einfach nicht genug von unseren „Tippi Toppi Musikvideos“ bekommen!
1. Daði Freyr – „Somebody Else Now“
Der Isländische ESC-Star Daði Freyr war gemeinsam mit Árný Fjóla in Corona-Quarantäne, so dass die beiden einfach mal ein Musikvideo gemacht haben. Wirklich hoch-komplex und -professionell schaut das jetzt nicht aus, aber originell ist es allemal geworden. Und bei Freyr gibt es zudem auch immer was Gutes auf die Ohren nebenbei!
2. Doja Cat – „Need To Know“
Vor Jahren hat Doja Cat mit ihrem „Mooo!“-Video unter Beweis gestellt, dass sie ein Händchen für visuelle Kunst besitzt. So auch bei „Need To Know“, wo sie uns ein paar Science-Fiction-Ausblicke im Fashion-Bereich schenkt. Musikalisch fragwürdig bis banal und das Video eigentlich auch, aber so ein Ganzkörper-Make-up als Alien hat schon was!
3. Julien Doré ft. Simone & Jean-Marc – „Waf“
Wirre Unterhaltung mit vielen Tieren haben Brice VDH und Julien Doré hier für uns bereitgestellt. Erinnert zuweilen ein bisschen an Herbert Grönemeyer…
4. AJR – „3 O’Clock Things“
Die Jungs von AJR waren bereits einige Male hier bei mir im Blog, was neben der gefälligen Musik auch daran lag, dass sie immer wieder für ausgefallene Musikvideos gut sind. Im neuesten betreten sie jedoch die Meta-Ebene, haben Jack Met und Edoardo Ranaboldo doch einige der vergangenen Clips nachstellen lassen – mit kleiner Besetzungs-Änderung…
5. Djakarta ft. Keilimei – „Looking For Attention“
Das moderne Swipe-Dating hat ein bisschen die Liebe kaputt gemacht. Oder etwa nicht? Kicksama hat für Djakarta ein liebevolles Video animiert, das eine ganz besonders verspielte Beziehungs-Geschichte erzählt.
Nächste Woche Samstag geht es dann wieder bei Martin weiter. Bis dahin könnt ihr euch ja unsere komplette Musikvideo-Playlist auf YouTube reinziehen, in der sämtliche Clips aller bisherigen „Tippi Toppi Musikvideos“-Ausgaben zu sehen sind, sowie die passende Spotify-Playlist durchhören (auch wenn die leider ohne die tollen Musikvideos auskommen muss…).
STAY TIPPI TOPPI!
Pingback: Tippi Toppi Musikvideos Vol. 80 - Das vorletzte Video war tatsächlich verboten | Was is hier eigentlich los
Pingback: Tippi Toppi Musikvideos Vol. 82 - Die Deutschrap Edition - Progolog
Pingback: Tippi Toppi Musikvideos Vol. 83
Pingback: Tippi Toppi Musikvideos #85 mit Fit for Rivals, Salvatore Ganacci, Dweeb City and Terrificus und Billy Idol – Mind's Delight