Einen schönen „Tag der deutschen Einheit“ wünsche ich euch! Zur Feier des Tages gibt es eine neue Ausgabe der „TIPPI TOPPI MUSIKVIDEOS“ – sag, was kann es Schön’res geben?! Nachdem Johannes letzte Woche dran war, bin ich mal wieder an der Reihe mit dem etwas anderen Round-up der Round-ups. Fünf außergewöhnliche Musikvideos, die alle auf ihre Art und Weise sehenswert sind. Falls du auch mal Lust hast, mitzumachen, gib Bescheid. Aber jetzt los!
1. Thylacine – „Sheremetiev“
Wollen wir doch ausnahmsweise mal niveauvoll und klassisch beginnen. Mit einem Unterwasser-Orchester. Sehr schöne Aufnahmen, die wir hier im Video zu „Sheremetiev“ geboten bekommen!
2. DJ Khaled ft. Drake – „POPSTAR“
Eigentlich ist dieses Video jetzt von den Inhalten her nicht wirklich originell, da mehr oder weniger typisch Rap-Video. Nur dass sich eben Justin Bieber die Ehre gibt – und in gewisser Weise auch selbst nimmt. Sehr selbstironischer Auftritt des echten Popstars, der ein Popstar-Ekel im Clip spielt. Also, hoffen wir es mal…
3. Yellow Days ft. Mac Demarco – „The Curse“
Nein, eure Internetverbindung spielt nicht verrückt (also, vermutlich nicht…), das folgende Musikvideo ist einfach so. Voller Glitches und anderer Videofehler. Soll so. Kunst und so. Und darin irgendwie auch ganz schön. Ein bisschen.
4. Melanie Martinez – „The Bakery“
Ähm, ja, kommen wir zum vermutlich verstörendsten Video dieser Ausgabe. Was Melanie Martinez da als „menschlicher Keks“ anrichtet, gehört vermutlich genauso verboten, wie ihr Look (und bei der Musik lässt sich auch munter streiten). Aber hey, originell ist es allemal und das wollen wir doch hier, oder? Naja, bei dem Anblick dürfen erste Zweifel aufkommen, gebe ich zu…
5. FLORA – „CAIC“
Dann wollen wir doch mal den niveauvollen Rahmen hinbekommen, oder? Bei diesem Clip hier gibt es wenig Spektakel zu sehen und vor allem auch deutlich Angenehmeres zu hören. Aber die Spielerei mit der fixierten Kamera hat mir gefallen und allgemein sind Look und Feel des Videos meiner Meinung nach sehr gelungen.
Nächste Woche Samstag geht es dann wieder bei Martin weiter. Bis dahin könnt ihr euch ja unsere komplette Musikvideo-Playlist auf YouTube reinziehen, in der sämtliche Clips aller bisherigen „Tippi Toppi Musikvideos“-Ausgaben zu sehen sind, sowie die passende Spotify-Playlist durchhören (auch wenn die leider ohne die tollen Musikvideos auskommen muss…).
Stay tippi toppi!
Pingback: Musikvideo: Bastille – „survivin'“
Pingback: Tippi Toppi Musikvideos Vol. 42 – Das vorletzte Video ist eigentlich verboten | Was is hier eigentlich los
Pingback: Tippi Toppi Musikvideos Vol. 44 - Das vorletzte Musikvideo ist eigentlich verboten - Progolog
Pingback: Unterwasser-Orchester spielt Europahymne für die Seenotrettung