Nach zuletzt Marco bin ich wieder dran mit einer Ausgabe der „Tippi Toppi Musikvideos“, also fünf Clips, die außergewöhnlich in jeglich denkbarer Hinsicht sind und unbedingt mal von euch angeschaut werden sollten. Rein musikalisch wären die vermutlich nicht unbedingt alle hier im Blog gelandet… Möchtest du auch bei unserem ultimativen Round-up der Round-ups mitmachen? Dann melde dich einfach! Jetzt aber los mit den neuen Clips.
1. Suzane – „Quatre Coins Du Globe“
Photoshop regiert die Welt – und dieses Musikvideo. Dazu durfte sich jemand Kreatives gehörig in After Effects austoben. Durch die lebensverändernde Bildmanipulation hatte ich erst überlegt, diesen kurzweiligen Clip der französischen Pop-Sängerin Suzane als Video Nummer Vier für die Clickbait-Dachzeile zu nutzen, aber wartet ab, es kommt noch besser…
2. Megaloh – „Zombiemodus“
Dass Megaloh mal auf meinem Blog landen würde… Das wäre ohne diese Kategorie wohl nie passiert. Wobei, ganz vielleicht hätte ich den Song auch so gepostet, denn das Musikvideo ist astrein illustriert und bietet jede Menge gesellschaftskritischen Diskussionsstoff. Das erinnert sehr an Steve Cutts und ich meine, auch bereits ein im ähnlichen Stil gehaltenes Musikvideo, das ich aber gerade einfach nicht finden kann…
3. Xavier Rudd – „Storm Boy“
Deutlich handzahmer und seichter geht bei dieser Knet-Animation zu, die Gianluca Maruotti erstellt hat. Wenn ihr das mögt, schaut euch diese Arbeiten von ihm unbedingt auch im Anschluss an.
4. Eve – „How to Eat Life“
„How to Eat Life“ – lebensverändernder geht doch nicht, oder?! Und on top gibt es halt auch noch ein ziemlich stark umgesetztes Anime-Video. Und japanische Musik, hört man ja auch nicht alle Tage…
5. Disclosure – „Energy“
Ja, das war schon viel Skurriles bis Originelles, aber das Abgedrehteste wartet noch auf euch. „Energy“ ist nämlich alles, nur nicht normal. Eine wunderbar abgespacete Reise ohne Sinn und Verstand. Love it!
Die nächste Ausgabe sollte es dann kommenden Samstag drüben bei Martin geben. Bis dahin könnt ihr euch ja unsere komplette Musikvideo-Playlist auf YouTube reinziehen, in der sämtliche Clips aller bisherigen „Tippi Toppi Musikvideos“-Ausgaben zu sehen sind, sowie auf die passende Spotify-Playlist.
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