Vielleicht geht es euch wie mir und ihr habt noch nie etwas von der Band JAMBINAI gehört. Und vielleicht geht es euch auch wie mir, dass ihr in wenigen Minuten recht froh seid, nun von ihr gehört zu haben. Denn die Truppe vereint traditionelle koreanische Klänge mit Metal-Elementen und erschafft so eine ganz besondere Sounnd-Kulisse. Und dann wäre da natürlich noch die ganze besondere „Tiny Desk“-Kulisse…
„I don’t think I’ve ever used the word ‚fierce‘ to describe a Tiny Desk, but that’s precisely what JAMBINAI has created in this (home) concert. The show begins in front of a massive recreation of my desk and what happens next … well, no spoilers here. Filmed in an immersive media art museum created by an organization known as d’strict on Jeju Island, this Korean band contains multitudes. At its heart, JAMBINAI’s music mixes elements of metal, noise and Korean tradition. There’s full-on distorted guitar, bass and drums, but also a haegeum (a fiddle-like instrument), a piri (a type of flute), a taepyeongso (a reed instrument) and a most appropriately named instrument, a geomungo (a giant Korean zither). We also hear some delicate vocals in the mix.“
Tjoah… ein Abklatsch von der mongolischen Band „The HU“:
https://www.youtube.com/watch?v=v4xZUr0BEfE
Ach, siehste mal, dachte mir bereits, dass es doch nicht nur eine Band geben kann, die traditionelle koreanische Klänge mit Metal-Elementen verbindet… ;)
(Danke für den Hinweis!)