Wir alle sind bereits in Videospielen aus der Third Person-Sicht Auto gefahren. Sollte also eigentlich im realen Leben kein Problem sein, oder?
Tom Scott hat die Fahrer Paul und Oli mit einer Virtual Reality-Brille ausgestattet, die Bilder von einer fliegenden Kameradrohne aufgespielt bekommen. So sehen sie sich selbst mit ihrem Sportwagen aus einer (teils nicht ganz optimalen) Drittperson-Perspektive zu sehen. Dürfte sicherlich ein sehr skurriles Fahrerlebnis sein.
„The stunts in this video were performed by trained drivers on a closed course. Do not try this at home.“
via: viralviralvideos
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