Hannah Dougherty hat mit „Theo and Celeste“ ein Kurzfilm-Kunstwerk geschaffen, das gleich auf mehreren Ebenen zu überzeugen weiß. Da sind wir auch beim Stichwort: Der Film beginnt nämlich als Stopmotion-Video mit kleinen Draht-Figuren, doch schnell folgt eine zweite Ebene, die in spektaktulärer Live Action-Manier eingespielt wurde und Erinnerungssequenzen darstellt. Mit Farbe bemalte Personen, die wie Personen auf Gemälden wirken. Dieses Wechselspiel zwischen künstlicher Wirklichkeit und echter Künstlichkeit gefällt mir ungemein. Aber auch davon ab ist dieses für die TedX 2018 erstellte Video enorm kreativ und sehenswert geraten.
„As Theo and Celeste play a game of ‘would you still be my friend if’ to test their new friendship, their hypothetical questions become reality, forcing them to confront their deepest fears and strongest yearnings.“
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