Simple Mechanik, die erstaunlich gut funktioniert. spiritanimalmusic hat sämtliche Songs des aktuellen XX-Albums in einem Track vereint. Ohne viel komplexes Mashuping, sondern einfach jeweilige Songstücke aneinander gereiht:
-the 1st 11 seconds of the 1st song, „Angels.“
-the 2nd 11 seconds of the 2nd song, „Chained.“
-the 3rd 11 seconds of the 3rd song, „Fiction.“
-the 4th 11 seconds of the 4th song, „Try.“
-the 5th 11 seconds of the 5th song, „Reunion.“
-the 6th 11 seconds of the 6th song, „Sunset.“
-the 7th 11 seconds of the 7th song, „Missing.“
-the 8th 11 seconds of the 8th song, „Tides.“
-the 9th 11 seconds of the 9th song, „Unfold.“
-the 10th 11 seconds of the 10th song, „Swept Away.“
-the 11th 11 seconds of the 11th song, „Our Song.“
Das Ergebnis lässt sich dann doch besser hören als gedacht. Man könnte meinen, alle XX-Songs hören sich ähnlich an. Könnte man. Durchaus. Ja.
„No other audio appears. No synths, no guitars, no samples, and no drum machines.“
Den Track gibt es auch zum kostenlosen Download.
via: Testspiel |
„Man könnte meinen, alle XX-Songs hören sich ähnlich an. Könnte man. Durchaus. Ja.“
Wie kommst du auf so eine ABWEGIGE Theorie? :P
Durchaus…aber wunderschön!