Manchmal ist die demokratische Musikwahl ja ein wenig wie russisches Roulette. Haste Glück, mosht und pogst und dancet du die ganze Nacht durch, haste Pech wird der Abend kurz. Zum Glück gibt es aber heutzutage etliche Skip-Funktionen und auch einen DJ kann man mit ein paar Tomatenwürfen zum eigenen Musikwunsch treten.
Nicht so jedoch bei diesem Konzept von Andrew Pairman. Dabei erhält jeder einen kleinen hölzernen Token, der mit einem RIF-Chip ausgestattet die eigene Musik beinhält. Nach Zufallsprinzip kann dann ein Song ausgewählt werden, wobei dieser dann auch durchläuft. Komplett. Egal ob Disco Ensemble oder die Kastelruther Spatzen.
„Social Jukebox is a physical music player tailored to work in a social environment.
Wooden tokens contain a personal playlist created by their owner, providing a physical attachment to their music. These are easily attached to day to day items such as clothing, jewellery or keys to keep them close to hand. The Jukebox mirrors the physical interactions of a record turntable – something we have lost through the growth of digital media.
The Jukebox plays a track from a randomly selected token. This sequence continues throughout the social event providing a unique, collaborative mix built from the playlists of each participant.“
via: engadget |
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