Vermutlich wird jede/r von uns sich innerlich oder äußerlich am Kopf gekratzt haben, als man erstmals jemanden Parkour bzw. Freerunning hat machen sehen, oder? Mal ganz davon abgesehen, wie gefährlich viele der akrobatischen Sprungeinlagen über Dächer oder Pfeiler hinweg aussehen, auch körperlich mag man meinen, da wären Magie oder augeklügelte Spezialeffekte am Werke. Aber nein, das sind einfach „nur“ austrainierte Sportler*innen, die wissen, was sie tun. Und die Möglichkeiten der physikalischen Gesetze so ziemlich komplett ausschöpfen.
Die SciShow hat einige Erkenntnisse aktueller Studien zusammengefasst, die erklären, wie Parkour überhaupt möglich ist und welche Kräfte hinter bestimmten Bewegungen stecken.
„Traceurs, or parkour athletes, seem superhuman in their ability to scale up walls and drop down from rooftops without injury. But it turns out that there’s a fair amount of biomechanics at play behind these powers.“
Quelle: theawesomer
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