Eher Videokunst denn Kurzfilm ist „The Man Who Traveled Nowhere in Time“. Im von Kyra Jean Green erdachten und choreografierten und von Regisseur Vincent René-Lortie auf Film gebannten Stück bekommen wir viele kleine Tanz-Moves in einer vor allem visuell abstrakt erzählten Geschichte zu sehen. Mal etwas anderes als die unterhaltsamen Kurzfilmstoffe der eher leichten Sorte, die ich häufig hier habe. Pure Kunst! Und doch mehr als „nur“ ein paar nette Tanzeinlagen und vielschichtiger als zunächst gedacht.
„Through the eyes of Eytan, a man who only exists in the dreams and unconscious minds of others, we question what is ‚real‘, what isn’t, and how we each perceive time differently.“
Mehr zu diesem kunstvoll inszenierten Kurzfilmprojekt gibt es auf DirectorsNotes.com zu sehen.
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