Neurotische Ängste haben – in der Haut des Protagonisten im Kurzfilm The Irrational Fear of Nothing möchte man eigentlich nicht stecken. Filmemacher Paul Trillo schafft es aber durch eine kreative Inszenierung und Kameraführung, dass wir uns Terry verdammt nah fühlen. Genau einen Schritt hinter ihm. Die ganze Zeit. Ungemein originelle Erzählweise, die trotz des zunächst trocken wirkenden Themas sehr kurzweilig und einnehmend geraten ist.
„Following behind the back of a paranoid, neurotic man named Terry as he wanders through the streets of Manhattan. Past memories and his irrational inner thoughts soon plague his every move. By channeling a form of mental time travel, he attempts to overcome these past anxieties.“
Weitere filmische Arbeiten (Kurzfilme, Musikvideos, etc.) von Trillo gibt es auf dessen Website des New Yorkers zu sehen.
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