Einen kurzen Moment dachte ich, dass ich diesen Film bereits verbloggt hatte, dabei war das vor über zweieinhalb Jahren lediglich der Trailer zum Fanprojekt. Jetzt sind die Macher fertig und präsentieren mit „Troll Bridge“ die Verfilmung einer Kurzgeschichte Terry Pratchetts. Ich habe die nicht gelesen, weshalb ich mir keine Aussage über die inhaltliche Adaption erlauben kann, und ja, hier und da merkt man, dass da keine ganz großen Budgets am Werk waren (alleine, wie Kontrast und Farbsteuerung zwischen den Einstellungen springen, hätte man nochmal ausgleichen sollen), aber ein Blick rein schadet nicht.
„Cohen the Barbarian was angry. Angry that he never died in battle, angry that the world had forgotten him, and angry that his knees were starting to play up in the cold. He was also angry that his faithful mount had been gifted the ability of magical speech. The horse was insisting that they had made a wrong turn back at Slice. He was also angry that the horse was probably right. This was not how it was supposed to end for the barbarian. This was not how the Discworld’s greatest hero imagined it at all.“
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