Mein Dad hat sich früher in jungen Jahren Tattoos auf die Arme stechen lassen und dann das Problem bekommen, dass in Hemd-Jobs so etwas wie Seriösität darin besteht, dass man keine Tattoos hat oder zumindest keine sehen kann. Also durfte er im Hoch-Sommer mit langen Ärmeln herum sitzen.
Wie sehr sich manche Menschen dadurch „überdeckt“ fühlen hat der Londoner Fotograf Alan Powdrill untersucht. In seiner Reihe sehen wir Personen mit etwas größeren Tattoo-Flächen einmal in voller Pracht und einmal von manchen Teilen der Gesellschaft (oder der Kälte im Winter) so gewollt – angezogen. Ein klarer Appell, sich und seine kreativen Körperverzierungen zu zeigen. Ob das dann andere schön finden oder nicht, ist halt Geschmackssache, genau wie beim Muster oder Motiv auf dem Pulli…
Mehr Bilder von Powdrill gibt es auf dessen Website oder seinem Tumblr zu sehen.
Quelle: /// via: schoenhaesslich
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