Im brasilianischen Curitiba betreibt der mit einem ungemein deutschen Namen und viel künstlerischem Talent ausgestattete Ricardo F. Schmidt ein kleines Tattoostudio mit dem schönen Namen „Broken Ink“, in dem er nicht nur schöne potenzielle Motive auf Papier zaubert, sondern diese auch an begeisterte Kunden verkauft bzw. unter deren Haut sticht. Zumindest stelle ich mir jetzt einfach mal vor, dass die alle begeistert sind, immerhin sehen die meisten wirklich schön aus und sonst würden wohl nicht so viele ihr Einverständnis geben, dass die Fotos davon im Netz landen dürfen. Sehr ausgewogen konzepierte und minimalistische Motive, dazu eine Menge Popkultur – passt!
Weitere Skizzen oder finale Tintenwerke Schmidts gibt es auf Instagram oder auch bei Facebook zu bewundern.
Hm, na ja – es gibt ja Laser und Cover-ups