Schon irgendwie lustig, dass der englische Begriff „Sleight of Hand“ laut Online-Übersetzung sowohl als „Taschenspielertrick“ als auch als „Zauberei“ angegeben wird. Inhaltlich mag es da mit Sicherheit Überschneidungen geben, die eine Sache findet aber wohlwollend und zumeist unter freiwilliger Geldabgabe in Form eines Eintritts auf der Bühne statt, das andere zieht einem illegal auf der Straße die Kohle aus der Tasche… Aber beides hat mit Karten, Fingerfertigkeit und Grips zu tun.
Daniel Roy zeigt uns 10 unterschiedliche Stufen dieser „Sleight of Hand“-Einlagen, die oftmals darin bestehen, so zu tun, als würde man ein Kartendeck mischen, dabei geschieht alles komplett kontrolliert und berechnend. Aber seht selbst:
„My personal take on the ’10 levels‘ format, but applied to sleight-of-hand. Enjoy!“
Quelle: wihel
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