Hakanaï heißt die rund 40-minütige Solo-Performance, bei der eine Licht-Installation der eigentliche Star ist. Mittels Tanz und vermeintlicher Interaktion verändert sich der Aufbau der Lichterwände, die in gewisser Weise ein Eigenleben zu haben scheinen. Schaut sehr schön aus, aber ich finde es sehr schade, dass es sich nicht um eine begeh- und erlebbare Installation handelt (hatte so etwas beim Photography Playground von Olympus mal so ähnlich gesehen, was eigentlich ganz cool war).
„In Japanese Hakanaï denotes that which is temporary and fragile, evanescent and transient, and in this case something set between dreams and reality.“
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