Klar, wirklich neu ist die Idee nicht mehr, aber dennoch ist es schön anzuschauen, wenn eine hübsche Frau in Weihnachtskostüm für einen Minute um Minute die Zeit händisch aufmalt. Äußerst selbstlos.
Der New Yorker Fotograf Bobby Neel Adams verbindet in seiner Reihe Age Maps Kindheitsportraits gekonnt mit den aktuellen Erwachsenen und lässt dabei frankensteinlich gruselige Zeitraumkontinuumwesen entstehen. Irgendwie creepy. (via)
Thomas Sidney McCallum, Vincent Guglielmina und Jon Blomgren haben im Rahmen ihres The Seventh Movement Projektes ihre Canon 60D geschnappt und eine Taschenuhr gefilmt. Soweit so unspekatulär. Doch die wahrhaft zeitlose Inszenierung samt Timelapse, Nahaufnahmen […]
Der Kurzfilm Anthem von Jarrett Lee Conaway (hat uns auch schon die wunderbaren Foolishly Seeking True Love und Turbo gebracht) zeigt uns eine ferne Zukunft, in der eine Zeitkapsel gefunden wird, die am letzten Tag […]
Allison Louie-Garcia hat zum sich dem Ende neigenden Jahrzehnt ein paar Kinder befragt, die allesamt neun Jahre alt, also genau im Jahr 2000 geboren, sind. Es ist schon krass zu sehen, wie sehr die heutige […]
Die gibt es hier zu sehen. Insgesamt 15 beeindruckende Werke von Menschen, die anscheinend sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr viel Zeit und noch mehr Langeweile haben. Da […]
Wir alle kennen ihn, den Helden aus Gotham City. Doch genau wie die verschiedenen Arten der Medialisierung des maskierten Rächers hat sich auch das Fledermaus-Logo immer wieder verändert. Hier eine schöne Zeitreise durch die verschiedenen […]