An meinem unlängst erlebten schlechten Tag, man siehe “Coronaferien #8: LMAA”, habe ich erwähnt, dass mir unter anderem der Müll auf den Straßen die Laune kräftig verdorben hat. Das ist mir sogar einen Beitrag wert.
Klein & kurzweilig:
Paris Zuhause erleben
Klein & kurzweilig:
Kollanimation: #FlattenTheCurve
Zu Beginn der Coronavirus-Pandemie gab es ja bereits dieses kleine Mini-Browserspiel, bei dem ihr Toilettenpapierrollen einsammeln musstet. Das Bohemian Browser Ballett hat jetzt ebenso ein Virus-Spiel rausgebracht, das auf den Titel „Corona World“ hört. „Das […]
“Die spinnen, die Menschen!”, würde Obelix sagen. Und Recht hat er! Jetzt tragen alle beim Einkaufen eine Maske, Mund-/Nasenschutz, oder wie auch immer der korrekte Terminus dafür ist, und trotzdem weiß keiner, was er tut. Oder deswegen… Nein, ich bin keine Gegnerin. Es ist doch ganz einfach: Auch eine vorerkrankte Person möchte gerne so lange wie möglich weiterleben. Sie ist kein Kollateralschaden. Und wenn dank des Maskentragens der Hauch einer Chance besteht, auch nur eine Person zu schützen, dann wird das Ding halt aufgesetzt. Das hat gar nichts mit Freiheitsberaubung zu tun, sondern mit zivilisiertem Verhalten. Ein Großteil der Mitmenschen im Einkaufsladen trägt ihre Maske. Doch was haben die Leute vorher aufgepasst, dass sie sich nicht ins Gesicht fassen. Und nun? Man kann beobachten, wie fast alle, bewusst oder unbewusst, an ihren Masken rumzuppeln. Da sitzt das Band nicht richtig hinter dem Ohr oder hängt am Ohrring, hier klemmt eine Haarsträhne an der Maske und dann wieder muss der Draht über der Nase noch einmal nachjustiert werden, damit die Brille nicht beschlägt. Selbstverständlich gibt es auch die Null-Bock-Fraktion, die lassen das Ding einfach im Gesicht rumlumpen.