Mit „Death Of A Unicorn“ haut A24 mal wieder einen ausgefallen anmutenden Film raus, der zudem auch noch sehr hochklassig besetzt ist. Regisseur Alex Scharfman liefert eine Geschichte um einen Autounfall, der sich als besonders besonders entpuppt: Bei dem angefahrenen Geschöpf handelt es sich nämlich um ein Einhorn, wie es scheint. Doch ist dem wirklich so? Welche Kräfte schlummern in dem vermeintlichen Fabeltier? Und welche Konsequenzen werden dieser Unfall sowie die nachfolgende Untersuchung mit sich bringen? Wie der offizielle Trailer zeigt, geht es in der düsteren Komödie Richtung Ende gewaltig ab. Hier der offizielle Ersteindruck in Bewegtbildform mit originaler englischer Audiospur.

A man and his teenage daughter accidentally crash into a unicorn while they are en route to a crisis management summit with his boss Dell Leopold and Leopold’s family. The Leopolds seize the unicorn, and their scientists discover that its flesh, blood, and, most of all, its horn are endowed with supernaturally curative properties, which the Leopolds seek to exploit. However, as they delve deeper into their research, they discover the deadly consequences of their actions. – [Wikipedia]

Produziert wird „Death Of A Unicorn“ übrigens von Ari Aster („Midsommar“) und tatsächlich liefert Sound-Ikone John Carpenter den Soundtrack zum Film. Neben Paul Rudd („Ant-Man“) und Jenna Ortega („Wednesday“) in den Hauptrollen werden dem Cast zudem auch noch unter anderem Téa Leoni („Madame Secretary“), Sunita Mani („Everything Everywhere All at Once“, „GLOW“), Will Poultier („Midsommar“), Richard E. Grant („Dispatches From Elsewhere“) sowie der von mir wegen seiner Rollen in den Serien „Gotham“ und „Barry“ äußerst geschätzte (Anthony Carrigan angehören. Das kann sich schon mal sehen lassen.

Noch ist kein genauer Starttermin für „Deaht Of A Unicorn“ bekannt, aber der Film soll irgendwann im Frühjahr 2025 rauskommen. Hoffentlich dann auch direkt bei uns in den deutschen Kinos (oder zumindest zeitnah als digitaler Release).

Im Jahr 1980 hat Horror-Bestseller-Autor Stephen King die Kurzgeschichte „Der Affe“ veröffentlicht. Die Erzählung um einen eine Reihe mysteriöser Tode in Gang setzenden Spielzeug-Affen erhält eine Verfilmung von „Longlegs“-Regisseur Osgood Perskins. Der Cast kann sich mit unter anderem Theo James („The Gentlemen“-Serie), Tatiana Maslany („Orphan Black“) sowie Elijah Wood (diese Geschichte mit dem einen Ring…) schon mal sehen lassen. Hier der offizielle Trailer zu „The Monkey“, wie der Film international heißen wird.

When twin brothers Bill and Hal find their father’s old monkey toy in the attic, a series of gruesome deaths start. The siblings decide to throw the toy away and move on with their lives, growing apart over the years.

Der Film „The Monkey“ wird am 20. Februar 2025 in die deutschen Kinos kommen.

Im Zuge der Game Awards 2024 in Los Angeles wurde ein neuer Teil der „Witcher“-Saga enthüllt. Im vierten Titel wird nicht Geralt von Riva im Mittelpunkt stehen, sondern Ciri. Fans dürfen sich auf „das bisher fesselndste und ehrgeizigste Open-World-Spiel der Witcher-Reihe“ freuen. Man darf gespannt sein, was sich CD PROJECT RED für Teil Vier hat einfallen lassen. Bei diesem Reveal-Trailer zu „The Witcher IV“ handelt es sich nicht um Cinematic, die „in einer Custom-Build der Unreal Engine 5 auf einer noch nicht angekündigten NVIDIA GeForce RTX GPU vorgerendert“ worden ist.

„Wir starten eine brandneue Witcher-Saga, dieses Mal mit Ciri als Mittelpunkt der Geschichte“, erklärt Sebastian Kalemba, Game Director von The Witcher IV. „Es fühlt sich so gut an, diese Worte endlich aussprechen zu können. Wir wussten schon lange, dass wir Ciri als Protagonistin des Spiels haben wollten. Es fühlt sich für uns einfach richtig an und wir glauben, dass Ciri es verdient hat. In diesem Spiel wollen wir erforschen, was es bedeutet, wirklich zu einem Hexer zu werden, indem wir Ciri auf ihrem Weg folgen. Der Trailer gibt einen Vorgeschmack auf diese beiden Punkte und zeigt, wie düster und tiefgründig die Welt von The Witcher sein kann.“

Mit Sicherheit kennt ihr das Galtonbrett, oder? Vielleicht nicht unbedingt unter diesem nach Francis Galton benamten Titel, aber als Zufallsbrett, bei dem eine von Oben hineingeworfene Kugel oder Scheibe lauter Ebenen mit Nägeln hinab-plingt, so dass sie etliche 50:50-Zufälle später unten in einem Feld landet. Das klingt schon einmal relativ kurzweilig. Packt man noch ein Roguelike-Levelsystem und explosive Kettenreaktionen hinzu, bekommt man „Ballionaire“. Das Indie-Spiel von Entwickler newobject und Publisher Raw Fury erscheint heute Nachmittag und ich durfte bereits vorab ein paar Runden spielen, so dass ich euch meinen Ersteindruck vom Spiel mitteilen möchte.

„Ballionaire“ Gameplay Trailer

Das Grundprinzip von „Ballionaire“ ist simpel: Dem von Oben hinabfallenden Ball stellt man möglichst viele taktisch klug gesetzte sogenannte „Bonk-Trigger“ in den Weg, durch die – bei Kontakt – Geldpunkte erspielt werden. Der Gameplay-Trailer zum Lanuch zeigt euch das actionreiche Prozedere in Bewegung:

BALLIONAIRE ist ein schnelles Pachinko-Roguelike, in dem Strategie und Physik aufeinandertreffen und zu großem Reichtum führen können! Finde spielentscheidende Synergien und nutze sie, während du mit Theorycraft zum Sieg eilst. Willkommen im Autobonker-Genre.

Rezension

Ich muss gestehen, beim ersten Anblick eines Gameplay-Ausschnittes vor einigen Wochen eher skeptisch gewesen zu sein. „Wieso sollte ich so ein Glücksspiel-System spielen wollen?“, dachte ich. Aber tatsächlich liegt dem Spiel deutlich mehr Strategie zugrunde als ich zunächst angenommen hatte.

Zum Launch wird es bereits über 125 Auslöser geben, die unterschiedlicher Natur sind und etliche Kombinationsmöglichkeiten mit sich bringen. Einige dieser Trigger liefern einfach „nur“ Geld, andere feuern neue Bälle ab oder besitzen Einfluss auf benachbarte Auslöser. So stellt sich im Laufe einer Partie stets die Frage, in welche Richtung man sein Brett ausbauen möchte. Dabei spielt die Position der angeordneten Auslöser eine wichtige Rolle. Mit sogenannten Segen erhält man zudem nach und nach übergeordnete Effekte, die das Spiel lenken.

Der erste Durchlauf ist ein ziemliches Durcheinander (außer, man liest sich zuerst die Auslöser-Informationen in der Wissens-Bibliothek durch, aber sind wir mal ehrlich – wer macht das schon?!). Also „Learning by Doing“, oder viemehr „Learning by Bonking“. Mit der Zeit erlernt man einige Kettenreaktionen, die dann auch zu sehr wohligen „PLING-KLANG-KLONK!“-Situationen sowie einem in die Höhe schnellenden Counter führen. Das fühlt sich gut an! Vor allem aber wird die Motivation geweckt, es beim nächsten Durchlauf noch besser zu machen. Zum einen wegen der Jagd nach dem Highscore, vor allem aber, weil man weitere Spielmodi freischalten möchte.

Zu Beginn gibt es nur die altbekannte Pyramide. Hat man diese besiegt, was mir auch erst beim dritten Anlauf geglückt ist, werden weitere vier Boards freigeschaltet, erst nach geglückten Durchläufen werden schwierigere Voreinstellungen freigeschaltet. Zudem bietet eine Vending Machine das Freischalten zusätzlicher Auslöser. So sind alleine schon etliche Stunden Spielspaß gesichert. Wem das nicht ausreicht, kann sich im Sandbox-Modus austoben und direkt zum Launch wird es auch eine Mod-Unterstützung geben, die Neuerungen mit sich bringen dürfte.

Ich habe jetzt eine Hand voll Runden gespielt und bereits viel mehr Zeit „verloren“ als ich zunächst aufwenden wollte. Der Rausch, wenn eine geplante Kombi aufgeht, ist gewaltig, die Motivation durch die erforderlichen Zwischen-Tribute gegeben. Wäre es nur die eine Map, hätte ich dem Spiel eher wenig Chance gegeben, aber bei den weiteren Brettern gibt es nicht nur andere Formen sondern auch ordentlich Dynamik durch Bewegung, so dass ganz andere Setzungen der Auslöser vonnöten sind. Mein Ersteindruck ist jedenfalls durchaus positiv und ich bin mir sicher, dass „Ballionaire“ noch das ein oder andere Mal auf den Bildschirm kommt. Vor allem kann ich mir das Spiel ideal für unterwegs auf Reisen vorstellen.

„Ballionaire“ kaufen

„Ballionaire“ wird in einer Stunde, also um 15 Uhr unserer Zeit, auf Steam erscheinen. Der Verkaufspreis soll bei 12,34 Euro liegen, wobei es zum Launch einen Einführungsrabatt geben wird (Preis bis Heiligabend: 9,99 Euro). Klar, weniger geht immer, aber das geht vollkommen in Ordnung für die Langspielzeit, die gegeben sein dürfte.

Disclaimer: Ich habe zu Review-Zwecken einen kostenlosen Key für das Spiel erhalten.

Survival-Craft-Spiele mit Zombie-Apokalypse-Hintergrund gibt es mittlerweile massenhaft. „Zeverland“ bietet jedoch einen interessanten neuen Aspekt: Wenn ihr von einem Zombie gebissen werdet und sterbt, ist das Spiel nicht etwa beendet oder ihr respawnd irgendwo, nein, ihr werdet selbst zum Untoten und spielt als Z weiter. Nette Idee! Das dürfte dann auch den eher fragwürdigen Darstellungsstil der Figuren erklären, der mir weniger gut gefällt. Aber zu realistisch und erwachsen darf man den Look dann wohl nicht halten, sobald es in die Zombie-Ecke geht, um auch in Sachen FSK-Einstufung noch für Minderjährige spielbar zu bleibe.

Hier der offizielle Gameplay-Vorstellungs-Trailer zu „Zeverland“, das irgendwann im Jahr 2025 erscheinen soll.

Get an extended teaser look at Zeverland, a new cooperative multiplayer zombie survival/crafting game on a huge 24km² map whose adorable visual style belies its dark, serious gameplay. Oh, and if you get turned into a zombie, the game doesn’t end…

When the meteor careening towards Earth suddenly disintegrated, all of us breathed a sigh of relief, our imminent extinction averted. And then the rain turned red. Those who came into contact with it became infected, and those who became infected began to change…

Before long, 90% of all plants, animals, and humans on Earth had turned. The 10% of humanity that remains, those fortunate (or unfortunate) enough to be immune, struggle to survive in a broken world. Welcome to Zeverland!

Quelle: @IGN

Die Leute von Isto Inc. bringen ein Indie-Spiel auf den Markt, das das perfekte Sinnbild für den nicht enden wollenden Arbeitskampf darstellt: einen Mann, der auf allen Vieren und Inline-Skates versucht, so weit wie möglich nach Oben zu gelangen. Die Grundidee entstand, da man das ideale Streaming-Spiel kreieren wollte. Entsprechend viel Inspiration hat man sich bei Spielen wie „Getting Over It“, „A Difficult Game About Climbing“ oder „Only Up“ eingeholt. Man kann also tief fallen und ordentlich Frustration aufbauen. Yay!

Weiter unten bekommt ihr den offiziellen Trailer zu „Get To Work“ zu sehen, zunächst möchte ich euch aber ein erstes Devlog-Video ans Herz legen, in dem die Ideenfindung und Entstehung des Spieles gezeigt wird.

Diese Geschichte ist eine Metapher für das Erklimmen der Karriereleiter.

„Get To Work“ wird am 2. Dezember erscheinen – hier der Steam-Link zum Wishlisten und so weiter.

Pinguine sind toll, das wissen wir alle. Einen Pinguin als Haustier zu halten ist aber leider illegal und vor allem nicht artgerecht. Selbst wenn man mehrere hält und eine große Badewanne hat. Bei der ersten Szene im Trailer zum Film „The Penguin Lessons“ musste ich an mein Lieblingsmädchen denken, das bei so ziemlich jedem Zoobesuch scherzt, einen Pinguin im Rucksack mitzunehmen. Tja, der Protagonist in Peter Cattaneos neuem Film macht genau das. Und auch wenn die Story dass alte „Grumpy Person weicht aufgrund tierischer/menschlicher Kontakte auf“ bedienen dürfte, langt es für mich bereits, dass wir etliche Minuten lang einen Pinguin zu sehen bekommen werden!

Starring Oscar nominee Steve Coogan, this poignant dramedy from director Peter Cattaneo (Military Wives, TIFF ’19) follows an Englishman’s personal and political awakening after he adopts a penguin during a cataclysmic period in Argentine history.

Der Film „The Penguin Lessons“ hat im September im Zuge des Toronto International Film Festival Premiere gefeiert und wird am 18. April 2025 in die britischen Kinos kommen. Ein deutscher Leinwand-Release scheint nach aktuellem Stand nicht in großer Manier geplant zu sein. Bleibt zu hoffen, dass der Film auf einer der gängigen Streaming-Plattformen erscheinen wird.

Von Regisseurin Naoko Yamada kommt der fantasievoll und vielversprechend aussehende Anime-Film „Kimi no iro“, der im englischsprachigen Raum als „The Colors Within“ geführt wird. Darin sieht die Hauptfigur andere Personen als bestimmte Farbtöne. Im Trailer sind einige vielversprechend animierte Sequenzen zu sehen, wie ich finde. Der Film hat für Deutschland noch keinen Starttermin oder gar potenziell vereinheimischten Titel erhalten. In Japan ist „Kimi no iro“ bereits im August diesen Jahres angelaufen, in den USA wird der Film am 24. Januar in die Kinos kommen. Vielleicht schwappt er ja danach dann auch zu uns, bestimmt zumindest auf irgendeiner Streamingplattform irgenwann.

Totsuko is a high school student with the ability to see the ‚colors‘ of others. Colors of bliss, excitement, and serenity, plus a color she treasures as her favorite. Kimi, a classmate at her school, gives off the most beautiful color of all. Although she doesn’t play an instrument, Totsuko forms a band with Kimi and Rui, a quiet music enthusiast they meet at a used bookstore in a far corner of town. As they practice at an old church on a remote island, music brings them together, forming friendships and stirring affections. Will they discover their true ‚colors‘?

Quelle: „The Awesomer“

Von Messhof kommt mit „Wheel World“ ein interessantes Fahrrad-Videospiel, das entspannend und actionreich zugleich sein könnte. Das Game lässt euch frei in einer offenen Spielewelt herum radeln, Gegenden erkunden und Geheimnisse entdecken, aber ihr könnt eben auch an rasanten Wettrennen teilnehmen. Das erinnert sehr an „Riders Republic“, nur dass es eben auf das Fahrrad beschränkt ist und eher kunstvoll denn arcadig daher geradelt kommt. Hier der offizielle Gameplay Trailer zum Spiel.

Welcome to Wheel World, where the fate of the universe rests on your handlebars.

You are Kat, a young cyclist with one mission: save Wheel World from total collapse. Explore a stunning open world filled with impressive vistas, hidden secrets, and races that will test your skills. Customize your bike with an endless array of parts, from sleek speedsters to off-road beasts—there’s no limit to how you can ride.

Wer Interesse an „Wheel World“ hat, kann sich den Anfang 2025 für PC, Xbox und PS5 erscheinenden Titel bereits auf Steam wishlisten. Weitere Informationen zum übrigens zunächst unter dem Arbeitstitel „Ghost Bike“ geführten Spiel gibt es auf der Website von Publisher Annapurna Interactive.

Ein Sicherheitsbeamter am Flughafen wird von einem Fremden angerufen, der ihn darum „bittet“, bei einem Koffer nicht so genau hinzuschauen. Das Basis-Setting für den Film „Carry-on“ wirkt jetzt erstmal unspektakulär (und in den ersten Momenten des Trailers wie der erste Anruf in „The Matrix“), aber rund um diese erdrohte Bittstellung dürfte noch einiges mehr passieren. Vor allem aber weiß der Netflix-Film mit einem interessanten Cast aufzuwarten.

Die Hauptrolle des TSA-Beamten Ethan Kopek wird von Taron Egerton gespielt, der aus den „Kingsmen“-Filmen sowie dem guten Elton-John-Biopic „Rocketman“ bekannt ist. An Egertons Seite sind zudem unter anderem Jason Bateman („Arrested Development“), Sofia Carson („Purple Hearts“) oder auch Dean Norris („Breaking Bad“) zu sehen. Am Drehbuch mit gearbeitet hat Michael Green, der unter anderem für Filme wie „Logan: The Wolverine“ und „Blade Runner 2049“ oder auch die Serie „Blue Eye Samurai“ geschrieben hat.

Hier der offizielle Teaser-Trailer zum Film „Carry-On“ – zunächst im englischen Originalton, direkt darunter findet ihr die deutsch synchronisierte Fassung, solltet ihr diese bevorzugen (oder einfach mal reinhören wollen).

Every holiday season millions travel safely by air. This Christmas will be different.

Der Film „Carry-On“ wird ab Freitag, dem 13. Dezember 2024, auf Netflix zu sehen sein. Hier schon einmal der Direktlink zur Streamingseite, wo ihr euch den Titel auf die Watchlist setzen und euch somit einen Reminder einrichten könnt, um den Start auch nicht zu verschwitzen. Ich habe das bereits gemacht, alleine schon, weil ich erfahren möchte, was genau in diesem Koffer ist. „Pulp Fiction“ hat mein Vertrauensverhältnis zu Transportbehältnissen dermaßen kaputt gemacht, ey…

Starke „ET“-Vibes erhalte ich beim Anblick des offiziellen Trailers zu „The Legend of Ochi“. Der von Isaiah Saxon erdachte und inszenierte neue Film von A24 scheint eine emotionale Verbindung zwischen einer Jugendlichen und einem exotischen Wesen zu erzählen. Im Cast dabei sind unter anderem Helena Zengel („Systemsprenger“), Finn Wolfhard („Stranger Things“), Emily Watson („Roter Drache“) sowie Willem Dafoe („Poor Things“). Hinsichtlich des Erscheinungsdatums von „The Legend of Ochi“ heißt es offiziell nur „Coming soon“, so ganz soon-soon wird das aber nicht sein, denn zumindest bis 2025 werden wir uns noch gedulden müssen. Das könnte aber eine nette Fantasy-Geschichte werden, wie der schön gemachte Trailer andeutet.

Eigentlich eine ganz coole Idee: Statt zum dröfzigsten Mal Fußballspieler:innen über den Platz zu steuern, einfach mal den Schiedsrichter-Posten übernehmen! „Referee Simulator“ ist ein Simulationsspiel, bei dem man genau das macht. Inmitten eines 3D-Fußballspieles muss man als Schiedsrichter in die richtige Position laufen, heikle Entscheidungen treffen und mit Karten um sich werfen. Schaut soweit recht vielversprechend aus, finde ich. Hier der offizielle Trailer.

A first-person soccer referee simulator will let you see how hard the job of a soccer referee is on the field.

Ob man „Referee Simulator“ jemals spielen können wird, ist unklar. Selbst drei Jahre nach Veröffentlichung des Trailers ist wenig passiert. Auf der Steam-Seite steht „bald verfügbar“, so richtig was zu tun scheint sich da jedoch momentan nichts.

Was man dagegen bereits (für schmale 0,99 Euro) kaufen und spielen kann, ist „Football Referee Simulator“. Das Spiel hat ein ähnliches Prinzip, wird aber komplett im 2D-Bereich gespielt, was es meiner Meinung nach beinahe ad Absurdum führt und eher langweilig anmutet. Ich meine, was will man da groß entscheiden, wenn man lediglich ein paar Kreise herumlaufen sieht?! Okay, hier und da mal eine Abseitslinie, aber wirklich aufregend mutet das nicht an (VAR Simulator, ick hör dir trapsen…). Hier ein Let’s Play dazu von Fußballwelt.at, wobei der Kollege einen ziemlich schlechten Job verrichtet.

Heute testen wir mal den Football Referee Simulator und schauen uns an wie das Leben als Schiedsrichter in der großen Fußballwelt so ist.

Schade, so eine wirklich immersiver 3D-Adaption einer Schiedsrichter-Simulation hätte schon was, finde ich. Theoretisch sogar ziemliches Virtual-Reality-Potenzial. Man stelle sich jetzt noch vor, man bekäme das in Fifa (bzw. EA FC oder was auch immer) integriert, so dass da elf echte gegen elf echte Spielende zocken und man selbst als Schiri mittendrin ist und das Spiel leitet.

Familie und Nachbarn kann man sich nicht aussuchen. Wo Ersteres in den meisten Fällen trotzdem super toll ist, hat Letzteres nicht selten einen negativen Beigeschmack. Da schaukeln sich dann auch schon mal Nichtigkeiten zu gewaltigen Streits aus, die psychische Züge annehmen. Das Kopenhagener Studio Invisible Walls liefert mit „Neighbors: Suburban Warfare“ ein Videospiel, in dem der nachbarschaftliche Wahnsinn (extrem) auf die Spitze getrieben wird, so dass man das gegnerische Anwesen möglichst effektiv verwüsten muss. Ein Ventil für aufgestaute Wut? Vielleicht. Hier der Ankündigungstrailer.

Neighbors: Suburban Warfare is set in the idyllic suburban town of Heartsville, where all is dandy, or so it seems. There’s just one thing – the town’s inhabitants have had just about enough of each other. Players will be able to pick from a wide range of neighbors, from Doreen the old cheerful lady to the neighborhood rascal Kevin, each equipped with a unique ability and item.

Noch ist nicht raus, wann das Spiel „Neighbors: Suburban Warfare“ erscheinen wird, aber eine Steam-Seite gibt es bereits.

Das schwedische Indie Game Studio Duo Y/CJ/Y hat mit „Keep Driving“ einen sehr vielversprechenden Titel angekündigt, bei dem der Weg wahrlich das Ziel darstellt. Denn eigentlich fahrt ihr nur die ganze Zeit herum (oder streng genommen gar nur von links nach rechts). Aber ganz ohne die Umwelt zu verpesten, trotz altem Verbrenner. Vielleicht ist das die Zukunft der Automobilreisen… Nein, im Ernst: Toller Pixel-Look, der eine liebevoll gestaltete Spielewelt offenbart, und allem Anschein nach auch ein paar mehr Spiel-Elemente, als man zunächst denken mag. Hier der Reveal Trailer zu „Keep Drigin“.

It’s the early 2000’s, and you’ve just bought your first car. A long, slow summer lies ahead. Hearing about a festival on the other side of the country, you fire up your engine, plot a course on your map, and hit the road. How, if you get there at all, is up to you.

Keep Driving is a management RPG about slowly making your way through a procedurally generated pixel art open world. Pick up hitchhikers with their own personalities and stories; upgrade, customize and repair your car. Solve challenges on the road using a unique turn-based ‘combat’ system, using your own skills and whatever’s lying around in the glovebox to make it through.

Noch ist kein konkreterer Veröffentlichungszeitraum für „Keep Driving“ bekanntgegeben worden, aber auf Steam könnt ihr euch das Spiel bereits auf die Wishlist packen und mehr darüber erfahren (pun intended).

Vielleicht hat Robbie Williams niemand für ehrbürtig genug erachtet, ihn in seinem Biopic zu verkörpern, also lässt man das einfach einen CGI-Affen machen. Ergibt Sinn. Hier der Trailer zum Film „Better Man“, der am 2. Januar 2025 in die deutschen Kinos kommt.

Better Man is based on the true story of the meteoric rise, dramatic fall, and remarkable resurgence of British pop superstar Robbie Williams, one of the greatest entertainers of all time. Under the visionary direction of Michael Gracey (The Greatest Showman), the film is uniquely told from Robbie’s perspective, capturing his signature wit and indomitable spirit. It follows Robbie’s journey from childhood, to being the youngest member of chart-topping boyband Take That, through to his unparalleled achievements as a record-breaking solo artist – all the while confronting the challenges that stratospheric fame and success can bring.

Quelle: Quelle: @discussingfilm

Ach, da war ja was. 2018 hatte ich einen Trailer zum Film „Heavy Trip“ verbloggt, aber irgendwie habe ich danach verpasst, den Film zu sehen. Jetzt bin ich auf YouTube auf „Heavier Trip“ gestoßen, was mir irgendwie bekannt vorkam… Dabei handelt es sich um die Fortsetzung! Da der Trailer-Beitrag damals ganz gut geklickt wurde, packe ich auch mal den Trailer zu Teil Zwei hier rein. Der kommt am 29. November in die finnischen Kinos und digital raus. So bleibt immerhin noch etwas Zeit, den ersten Film nachzuholen. Nur doof, dass der aktuell nur käuflich zu sein scheint (z.B. bei Amazon – Partnerlink).

Death metal band Impaled Rektum escapes prison to perform at Wacken, Germany’s iconic music festival. Their wild and perilous adventure into the metal music scene challenges the band’s integrity in the sequel to cult classic HEAVY TRIP.

Wenn die Oberhaupte der sieben wirtschaftsmächtigsten Länder der Welt zusammen kommen, kann sich das schon mal wie Horror anfühlen. Der Film „Rumours“ geht aber etliche Schritte weiter und macht aus dem sonst so groß aufgezogenen Polit-Spektakel ein kleines, intimes Spiel um Leben und Tod – mit ganz viel surrealem Wahnsinn. Wer jetzt glaubt, dabei handelt es sich um Low-Budget-Trash-Film mit billigen Parodie-Versionen echter politischer Persönlichkeiten, der hat vermutlich Recht. Aber immerhin sind Leute wie Cate Blanchett („Der Herr der Ringe“), Charles Dance („Game of Thrones“) oder auch Nikki Amuka-Bird („Avenue 5“) Teil des Casts. Hier der offizielle Trailer.

Ricocheting between comedy, apocalyptic horror, and swooning soap opera, Rumours follows the seven leaders of the world’s wealthiest democracies at the annual G7 summit, where they attempt to draft a provisional statement regarding a global crisis. With unexpected, uproarious performances from a brilliant ensemble cast that includes Cate Blanchett, Alicia Vikander, and Charles Dance, these so-called leaders become spectacles of incompetence, contending with increasingly surreal obstacles in the misty woods as night falls and they realize they are suddenly alone. A genre-hopping satire of political ineptitude, the latest film from incomparable directors Guy Maddin, Evan Johnson and Galen Johnson is a journey into the absurd heart of power and institutional failure in a slowly burning world.

Der Film „Rumours“ wird am 11. Oktober in die kanadischen und am 18. Oktober 2024 in die US-amerikanischen Kinos kommen. Für Deutschland ist bislang kein direkter Releasetermin für Kino oder Streamingdienst bekannt. Die Kritiken sind bisher auch leider eher lau mit einer momentanen IMDb-Bewertung von 6,6 und gar lediglich 2,5 von 5 Sternen bei Filmstarts. Aber derartige Filme polarisieren halt, könnte dennoch ausgefallene Unterhaltung werden.

Keine Ahnung, ob das heutzutage noch immer in der Schule gezeigt wird, aber meine Generation hat im Bio-Unterricht die großartige Zeichentrickserie „Es war einmal… Das Leben“ gezeigt bekommen. Darin werden Elemente unseres Körpers als Figuren gezeigt, die herumlaufen und Aufgaben bewältigen. Recht ähnlich scheint das mit „Cells At Work!“ (Originaltitel: „Hataraku Saibou“) aus Japan zu sein, das zunächst als Manga, dann 2018 bis 2021 als animierte Serie veröffentlicht wurde und jetzt auch als Live-Action-Spielfilm kommt. Hier der offizielle Trailer im japanischen Originalton mit englischen Untertiteln.

Welcome to the wonderland of the body’s working cells!

„Cells at Work!” is a bestseller manga series written and illustrated by Akane Shimizu, published in Kodansha’s „Monthly Shonen Sirius.“ This innovative series, which brings the inner workings of the human body to life by personifying cells, quickly captured the hearts of readers and became a sensation. With over 10 million copies in circulation and multiple successful spin-offs and anime adaptations, its popularity knows no bounds. And now, this beloved story is making its grand debut as a live-action feature film!

„Cells At Work!“ kommt am 13. Dezember 2024 in die japanischen Kinos. Für Deutschland ist kein Release angedacht, wie es scheint, ich hoffe, dass man den Streifen dann irgendwann über irgendeinen Streaming-Anbieter anschauen können wird (idealerweise gar mit deutscher Synchro).

Ordentlich Bewegung ins Horror-Genre bringt dieser Film, bei dem es eigentlich um fehlende Bewegungsfähigkeit geht. „Don’t Move“ erzählt die Geschichte eines Killers, der seinen Opfern ein Mittel verabreicht, das nach und nach die körperlichen Funktionen beschränkt. So bleiben lediglich zwanzig Minuten, um zu fliehen. Das dürfte für einige intensive Momente sorgen und interessant werden, da Hauptfigur Iris allem Anschein nach mehrere Versuche für eine erfolgreiche Flucht besitzt. So entsteht ein gewisser Loop in der Erzählung.

Sam Raimi fungiert bei diesem Netflix-Film als Produzent, Regie führen Brian Netto und Adam Schindler. Neben Hauptdarstellerin Kelsey Asbille („Fargo“-Serie) wird auch Finn Wittrock („American Horror Story“) in „Don’t Move“ zu sehen sein. Hier der offizielle Trailer.

A woman alone in the forests of Big Sur must escape a serial killer with just 20 minutes left before her body completely shuts down.

Der Film „Don’t Move“ wird ab 25. Oktober 2024 bei Netflix verfügbar sein. Hier schon einmal der Direktlink zur Streamingseite, auf der ihr euch den Titel auf die Watchlist packen könnt.

Quelle: Quelle: @DiscussingFilm

Seit dem 2019er Überraschungs-Hit und Oscar-prämierten „Parasite“ wartet die Filmwelt auf das nächste Drehbuch von Bong Joon Ho. Jetzt gibt es endlich Neues vom südkoreanischen Regisseur, der mit „Mickey 17“ direkt die Internationalisierung auf 100 dreht und mit einem astreinen Hollywood-Aufgebot im Cast aufwarten kann. Hinzu kommt aber auch eine reizvolle Geschichte, denn Hauptdarsteller Robert Pattinson kommt als Mickey gleich mehrfach vor. An dessen Seite werden unter anderem Toni Collette („The Sixth Sense“, „About A Boy“), Naomi Ackie („The End of the F***ing World“), Mark Ruffalo („The Avengers“), Steven Yeun („The Walking Dead“) oder auch Steve Park („Fargo“) zu sehen sein. Hier der kurweilige offizielle Trailer zum Film.

What’s it feel like to die? From the Academy Award-winning writer/director of “Parasite,” Bong Joon Ho, comes his next groundbreaking cinematic experience, “Mickey 17.” The unlikely hero, Mickey Barnes (Robert Pattinson) has found himself in the extraordinary circumstance of working for an employer who demands the ultimate commitment to the job… to die, for a living.

Der Film „Mickey 17“ wird am 28. Januar 2025 in Südkorea, am 31. Januar 2025 in den USA und mittendrin, am 30. Januar 2025, in Deutschland anlaufen. Da könnte man sich denke ich schon mal einen Kinobesuch vormerken.

Quelle: „@discussingfilm“

Zeitreise-Filme gab es ja bereits so einige, in „Timestalker“ ist die Sache aber ein bisschen anders. Die UK-Comedy spielt mit dem Konstrukt Reinkarnation und lässt ihre Hauptfigur immer und immer wieder sterben, um in einer neuen Zeit aufzuwachen und… erneut zu sterben. Alice Lowe ist nicht nur für die Regie des Filmes verantwortlich, sondern spielt auch Protagonistin Agnes, an deren Seite wir unter anderem Nick Frost („Shaun of the Dead“, etc.) und Tanya Reynolds („Sex Education“, „The Decameron“) zu sehen bekommen. Hier der offizielle Trailer.

Follow hapless heroine Agnes through time as she repeatedly falls for the wrong guy, dies a grim death, gets reincarnated a century later, before meeting him again and starting the cycle anew.

Agnes’ only hope in avoiding this violent fate is by finally reaching spiritual enlightenment; but how can she ever wise up when she’s destined to be a fool for love? Some lessons are just too hard to learn in one lifetime…

Der mit 89 Minuten Laufzeit angegebene Spielfilm „Timestalker“ wird am 11. Oktober 2024 in die britischen Kinos kommen. Ein Deutschland-Start ist aktuell noch nicht öffentlich bekannt, ich würde das persönlich eher auf einen direkten Digital-Release tippen. Hoffentlich nimmt sich dem Film ein hiesiger Streamingdienst an.

Als ich dieses Video zum ersten Mal gesehen habe, hatte ich zunächst an einen Fake gedacht. Halt einfach ein bisschen Spaß in Unity, das aber nie und nimmer ein echtes Spiel darstellt. Tja, falsch gedacht: Die Simulation „Low-Budget Repairs“ ist bereits auf Steam gelistet und soll irgendwann erscheinen. Dann kann ich endlich meine realen Halb-Heimwerkerei-Talente ins Digitale übertragen, nice! #spielerischPfuschen

Manage renovations in 90s apartment blocks! Focus on quick profit and cut costs wherever possible. Client notices defects? Tough luck, the money’s already in your pocket. Every day brings new challenges and decisions that can lead to fortune… or trouble!

Quelle: „reddit“

Zunächst mal: „Der kühne Knappe“, wirklich?! Musste man den Originaltitel „The Plucky Squire“ unbedingt für den deutschen Markt übersetzen, weil dieser vermeintlich unverständlich ist und schwer von der Zunge geht? „Der kühne Knappe“ klingt doch deutlich weniger reizvoll, finde ich. Das ist schade, denn das von Entwickler All Possible Futures umgesetzte (und von Publisher Devolver Digital veröffentlichte) Spielprinzip ist alles andere als langweilig und 08/15. Einige kleine Schnipsel des ausgefallenen Gameplays hatte ich immer mal über Socials in der Vergangenheit gesehen, jetzt, kurz vor dem Release, wird es mal Zeit, richtig in das Spiel einzutauchen.

In „Der kühne Knappe“ steuert ihr einen Knappen (Überraschung), der Teil einer Geschichte ist, die sich in einem illustrierten Buch abspielt. Das schaut zunächst nach normalem 2D-Adventure aus, betritt dann aber gleich mehrere andere Ebenen, indem nicht nur außerhalb des Buches in 3D gesprungen wird, sondern später auch im Buch mittels Umschreibung der Geschichte die Spielewelt manipuliert werden kann. Anwärter auf originellster Titel des Jahres, würde ich mal sagen.

Hier der offizielle Release-Trailer zum Spiel, weiter unten gibt es ein ausführliches Gameplay-Review zur Demo-Version, das den Reiz des Titels nochmal besser aufzeigt als ich es in Schriftform machen kann.

The Plucky Squire follows the magical adventures of Jot and his friends: storybook characters who discover a three-dimensional world outside the pages of their book!

We were blown away by The Plucky Squire, a beautiful, charming storybook adventure that blends 2D and 3D gameplay in smart, variety-filled ways. Check out our hands-on impressions. Previewed by Will Borger

„The Plucky Squire“ kommt am 17. September für die Nintendo Switch, die PlayStation, Xbox sowie auf dem Computer raus – bei Steam schon mal wishlisten. Alle weiteren Informationen zum Spiel gibt es auf der offiziellen Website.

Ana & Tom aka Pounce Light haben mit „Tiny Glade“ ein schönes kleines Indie-Aufbauspiel in Entwicklung. Dabei kann man sich sein eigenes kleines Anwesen schaffen. Das erinnert sehr an „Summerhouse“, nur dass der Umfang deutlich größer erscheint und mir die Grafik besser gefällt. Die umgebungssensiblen Anpassungen, die das Spiel automatisch vornimmt, sind jedenfalls schon einmal sehr schön anzusehen. Hier der aktuelle Trailer zum Game:

Tiny Glade is a small relaxing game about doodling castles. Explore gridless building chemistry, and watch the game carefully assemble every brick, pebble and plank. There’s no management, combat, or wrong answers – just kick back and turn forgotten meadows into lovable dioramas.

„Tiny Glade“ wird am 23. September 2024 für den Computer erscheinen. Bei Steam kann man sich den Titel nicht nur wishlisten, sondern auch bereits eine aktuelle kostenlose Demoversion herunterladen und anzocken. Wer nicht selbst spielen möchte, kann auch Dev Anna beim Spielen der Demo zuschauen:

Originally, Tom & I recorded this footage for Steam Next Fest, but then we figured why not upload it to YouTube as well :D Watch me build two 15-minute’ish dioramas, where I show the tools and some building tips & tricks. I hope you enjoy and maybe pick up a few techniques 😄

Ist es noch Science-Fiction, wenn wir uns zeitlich in der Vergangenheit wähnen? Nun ja, „Y2K“ lässt jedenfalls Erinnerungen an Skynet und die Roboter-Apokalypse aus dem „Terminator“-Franchise aufkommen. Witzeln wir in jüngerer Vergangenheit ob des starken Aufkommens von KI-Inhalten und Roboter-Entwicklung über eine tatsächlicher Erfahrung dieser Art, haben die mitteälteren unter uns bereits einen vermeintlichen Technik-Weltuntergang hinter uns: das Jahr-2000-Problem. Das Jahr 2000 war in vielerlei Hinsicht problematisch, vor allem hatte man aber Schiss davor, dass alle Computersysteme nicht damit klarkommen, dass die Jahreszahl von 1999 auf 2000 geshiftet wird. Wie sich herausgestellt hat, ist nichts passiert und alles gut. Yay! Nicht so jedoch im Film „Y2K“ vom Studio A24 (was beides wunderbar zueinander passt). Hier der Trailer zum Film.

From writer/director Kyle Mooney and starring Rachel Zegler, Jaeden Martell, Julian Dennison, and Alicia Silverstone. Y2K – In Theaters December 6.

Quelle: Quelle: @DiscussingFilm

Zeitschleifen-Geschichten gehen doch eigentlich immer und wenn dann auch noch Mary-Louise Parker („Weeds“) und Ayo Edebiri („The Bear“) mit dabei sind, lohnt sich ein Blick erst recht. Hier der Trailer zu „Omni Loop“, in dem eine Frau ständig die gleiche Sequenz erlebt und versucht, ihr Leben zu retten.

OMNI LOOP follows Zoya Lowe (Parker), a quantum physicist who finds herself in a time loop, with a black hole growing in her chest and only a week to live. But what the doctors and her family don’t know is that she has already lived this week before; so many times, in fact, that she doesn’t even know how long it’s been. Until one day Zoya meets a gifted student named Paula (Edebiri). Together they team up to save her life – and to unlock the mysteries of time travel.

Der Film „Omni Loop“ wird am 30. September 2024 in einige US-Kinos kommen und bereits digital erscheinen. Da es für Deutschland aktuell kein Datum für einen Leinwandrelease gibt, gehe ich davon aus, dass er direkt irgendwo zum Streamen auftauchen wird.

Das erinnert schon sehr an das van-Gogh-Biopic „Loving Vincent“. Auch beim polnischen Film „Das Flüstern der Felder“ (der Originaltitel lautet „Chłopi“, international ist der Streifen auch unter dem Namen „The Peasants“ bekannt) ist jeder Frame im Grunde genommen ein gemaltes Bild. Nicht jedes Mal aufs Neue, bei einigen statischen Aufnahmen wurden lediglich die Bewegungen übermalt, ansonsten wäre das ohne Einsatz von KI aber auch ein Himmelfahrtskommando in der Produktion gewesen. Dabei wurde die Handlung zunächst ganz oldschool mit Kameras und Schauspielenden als Realfilm aufgezeichnet und dann im Nachgang Bild für Bild nachgemalt und wieder zusammengestetzt. Hier der Trailer zum von DK und Hugh Welchman inszenierten Film.

The Peasants tells the story of Jagna, a young woman determined to forge her own path within the confines of a late 19th century Polish village – a hotbed of gossip and on-going feuds, held together, rich and poor, by pride in their land, adherence to colourful traditions and deep-rooted patriarchy. When Jagna finds herself caught between the conflicting desires of the village’s richest farmer, his eldest son, and other leading men of the community, her resistance puts her on a tragic collision course with the community around her.

Leider scheint der 2023 produzierte Film momentan nicht auf regulärem Wege aus Deutschland aus zu streamen zu sein. Schade. Da hat man sich schon extra einen deutschen Titel überlegt, und dann das…

Quelle: „Nag on the Lake“

Wem das reale Gefühl einer post-pandemischen Welt momentan nicht genug, kann das Ganze auch noch spielerisch erleben. Im Game „Erschöpfter Mann“ (Originaltitel: „Exhausted Man“) müsst ihr einen Mann steuern, der lediglich liegen und kriechen kann, aber eben auch nicht schlafen gehen möchte. Das alte Dilemma. Hier der „Release Date Teaser Trailer“.

Do everything while lying down in Exhausted Man, out July 25. Play as an ordinary but very tired person. „The goal is clear tonight! But there is so much to do…“

Das von Candleman Games entwickelte „Erschöpfter Mann“ wird bereits morgen erscheinen – auf Steam, Nintendo Switch, Xbox und PlayStation.

Mal wieder kommt etwas Interessantes aus dem Hause A24 auf uns zu. Im Film „Heretic“ spielt Hugh Grant mal etwas anderes als den charmanten Womanizer. Wobei, im Grunde genommen ist zunächst alles wie immer mit ihm. Doch die jungen Frauen, die er in sein Haus geladen hat, möchten dann doch lieber schnell als langsam wieder hinaus…

Der Film „Heretic“ kommt am 15. November in die US-Kinos, ein deutscher Starttermin steht noch aus (genau wie eine FSK-Einstufung).

Robert Zemeckis, der einen Oscar für die beste Regie mit dem Film „Forrest Gump“ hat gewinnen können, liefert mit „Here“ einen neuen Film mit Tom Hanks in der Hauptrolle. In dem Konzeptstreifen bekommen wir das Leben von dem von Hanks und Robin Wright („House of Cards“) gespielten Protagonist-Paar gezeigt – an einem einzigen Ort. Im Trailer gefällt mir vor allem die Sequenz, in der wir die komplette Geschichte des „Here“ gezeigt bekommen.

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Der Film „Here“ hat allem Anschein nach bislang noch keinen deutschen Starttermin erhalten. Ab 15. November 2024 ist er in den US-amerikanischen Kinos zu sehen.

Quelle: Quelle: @discussingfilm