François Vautier hat ein Ameisenvolk in seinen Scanner gebracht und dieses fünf Jahre(!) lang jede Woche einmal gescannt. Daraus ist dieses zwar etwas unübersichtliche aber nichtsdestotrotz enorm interessante, weil kranke, Video geworden.
Robert Burden hat für sein Ölgemälde “The Birth of a Jedi” von der Planung zur Fertigstellung satte sieben Monate gebraucht, zeigt uns das aber netterweise zusammengespresst in knapp 2,5 Minuten. (via)
Timelapse-Aufnahmen (teils etwas verwackelt) von einem großen Feuerwerk am vergangenen 4. Juli in den USA. Hört sich irgendwie nach Popcorn an. (via)
Stadtportraits im Timelapsegewandt gibt es mittlerweile ja wie Öl im Meer (Bäm!), aber diese aus 7,757 Bildern entstandene Hommage an Englands Hauptstadt von Alex Silver ist wirklich gelungen. (via:nerdcore)
Eigentlich alter Hut, aber diese Version ist durchaus interessant: JK Keller hat zwischen 1998 und 2006 jeden Tag ein Bild von sich gemacht und lässt uns teilhaben in seiner Entwicklung vom verpickelten Jungnerd über einen […]
Gemalt von Chairman Ting für das neue Rethink Büro. Über 40 Arbeitsstunden haben er und seine Helferin Denisekiwah für die knapp 7,5×3,5 Meter große Wand gebraucht. Bei flickr gibts noch ein paar Bilder dazu. (via)
Die Agentur McCann Malmö hat diesen kurzen aber feinen Tiltshift-Timelapse-Werbespot für Colorama gemacht. Ich plädiere übrigens für die Einführung der Abkürzungen TS, TL und TS-TL …