Das Video ist schon älter, weiß aber noch immer eine gewisse Magie auszustrahlen. Beim 2012er voltfestivalen hat man unterschiedlichen Affenarten unterschiedliche Synthesizer-Arten vorgesetzt und einfach mal geschaut, was die Tiere damit so anstellen. Das Ergebnis dürfte in einigen Berliner Clubs als Musik durchgehen, schätze ich. Ach, und einen tierischen Überraschungsgast außerhalb der Affen-Gattungen gibt es auch noch zu sehen…
„Humans is the only species on earth that actually compose music. Most birds and some mammals make beautiful sounds, but primarily to scare others away — or to get laid. The project explores if other primates can make music. Monkeys + Synthesizers is a project where 6 different spieces of monkeys (and some others) were given different synthesizers. Do monkeys like music and do they enjoy creating music?“
Quelle: „Kraftfuttermischwerk“
]]>Zu Weihnachten gab es beim großfamiliären Kaffeetrinken eine ganz besondere musikalische Untermalung: eine kleine Plastikgitarre für die Kids. Die haben auch frenetisch darauf herumgekloppt, die resultierende Musik war aber mindestens redundant. Ein wahrlich nettes Spielzeug im Vergleich zur „Blipblox“. Die kleine Plastik-Einheit hat allerlei normale Synthesizer-Funktionen integriert und lässt die Kleinen so bereits in frühen Jahren Musikproduzenten-Luft schnuppern. Und die Väter/Mütter, die das Teil eigentlich nur für sich kaufen…
„Playtime Engineering presents the Blipblox toy synthesizer at NAMM 2018.“
Mehr zu dem coolen Teilchen gibt es auf der offiziellen Herstellerseite zu sehen.
]]>Ich liebe solche gekonnten Papier-Nachbauten ja immer, musikalische Technik ist auch ganz dufte und Retro ja sowieso. Der australische Designer Dan McPharlin hat mit seinen „Analogue Miniatures“ all das vereint und präsentiert uns wundervoll gestaltete Synthesizer. Alleine aus Papier gestaltet und wunderbar detailverliebt.
Weitere Bilder der Reihe gibt es auf flickr zu sehen, allgemein mehr zu McPharlins Arbeiten auf dessen Website.
]]>Für Leute, die bei interaktiven Browser-Beat-Spielereien in der Regel unterfordert und schnell gelangweilt sind ist BlokDust genau das Richtige! Sounds und Effekte legt ihr in der Kreation von Lake Twyman einfach per Baukasten-Prinzip aneinander. Okay, „einfach“ trifft es nicht wirklich, da man sich doch erst ganz schön reinfuchsen muss. Aber dank der Komplexität und der schicken, minimalistischen Grafik kann man da gerne mal den halben Sonntag drauf verbringen…
„Just a few bits and pieces, showing some of the newer things including Laser, WaveGen and PitchShift blocks, plus new colour themes and SoundCloud integration.“
Das passt in mehrfacher Hinsicht genau hier hin: Stephen J. Anderson hat aus Langeweile Musik mit Küchenutensilien gemacht. Aber nicht etwa durch plumpes Herumklopfen mit dem Küchenlöffel auf dem Kochtopf. Nein, der gute hat alles vernetzt und eine Art porzellanen Küchen-Synthesizer fabriziert. So unnütz wie cool!
„I got bored and curious at the same time so I decided to see if I could turn my kitchen into a musical instrument… DIY style.“
(via)
]]>Nach dem Sprung dann noch das Making of der ganzen Geschichte, für die, die es für einen Fake halten. Danach auch noch das Musikvideo zu seiner Single „Ready For The Weekend“ aus dem gleichnamigen Album.
MAKING OF:
READY FOR THE WEEKEND:
(via)
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