Brot und Surfen hat vermutlich so wenig miteinander zu tun wie Schalke 04 mit der Meisterschale. Bis jetzt! Denn die Wild Bakers haben tatsächlich ein Surfbrot geschaffen, das die Funktion eines Surfbretts einnehmen kann. Das […]
Von Surf-Videos bin ich schon einmal recht schnell gelangweilt, wenn ich ehrlich bin. Oft stimmt die Aufmachung nicht ganz, es wirkt alles redundant und die Tricks sind einfach nicht spektakulär genug. Bei diesem Clip hier […]
In diesem wunderschön inszenierten Elliot Leboe-Edit sehen wir nicht einfach nur Profi-Surfer Matt Meola auf den Wellen seiner Heimat Maui stehen, sondern auch den ersten gestandenen „Spindle Flip 540“. Der geht jedoch im Video wie […]
Vielleicht habt ihr es die letzten Tage auf Instagram mitbekommen: Ich war in Portugal. Auf Einladung von Mercedes Benz ging es zum Surf-Blogger-Event nach Lissabon bzw. die nördliche Westküste. Beginnen möchte ich dabei gerne mit einer kleinen Anekdote im Vorfeld, als ich Freunden davon erzählt hatte.
„Nächste Woche bin ich in Lissabon…“
„Wow, cool. Wie kommt das?“
„Mercedes hat mich eingeladen, darf da einen Wagen fahren.“
„Sehr geil! Welchen denn? Cooler Sportwagen?“
„Den Marco Polo…“
(Freunde tippen etwas in ihre Handys ein…“
„Hahaha, das Teil?!“
Aus beeindrucktem Interesse wird schnell hämisches Mitleid. Okay, das ist etwas drastisch ausgedrückt, aber vermutlich hatten meine Freunde etwas Ähnliches im Kopf wie ich, als ich die Einladungs-Mail geöffnet hatte. Mit offenem Verdeck und ordentlich PS unter der Haube an der Küstenstraße entlang düsen. PS und Küste hatten wir auch – anstelle des offenen Verdecks gab es ein Bett und on Top noch eine Küche. Definitiv besser als gedacht!
Surfen ist bereits beeindruckend. Für mich sogar, wenn es jemand auf dem Flachen Auslauf Richtung Ufer schafft, auf dem Brett zu bleiben. Je höher die Wellen, desto spektakulärer die Bilder – und desto gefährlicher die Ausübung des Sports. Von Außen mag man es gar nicht so mitbekommen, bei der filigranen Umwälzung einer Riesenwelle. Das schaut halt ganz hübsch aus und der Surfer schafft es schon irgendwie durch den Tunnel. Sollte er auch lieber, denn wenn er es nicht schafft, stürzen etliche Liter (=Kilogramm) auf ihn.
Mark Mathews ist einer der Surfer, die Unmögliches möglich machen und die größten Wellen reitet. Das Mitglied des O’Neill Big Wave-Teams spricht darüber, wie unvernünftig sein Job eigentlich ist – und weshalb er es doch nicht lassen kann. Dabei wagt er den Blick in die Zukunft: Können bald auch Normalsterbliche wie ich solch einst unmöglichen Wellen nehmen?
Ein Schwede in Australien, bewaffnet mit einem iPhone 5 und einer Nikon D710. Heraus kommen beeindruckende Aufnahmen von Mensch und Natur. Kalle Lundholm kommt eigentlich aus Göteborg, arbeitet aber seit 2002 in Brisbane als Grafiker […]
Sensationelle Aufnahmen von Chris Bryan, der etliche seiner Surf-Kollegen in bahnbrechenden 1.000 Frames pro Sekunde eingefangen hat. Sportlich, sportlich! Dass er surffilmerisch einiges auf dem Kasten hat, wissen wir ja spätestens seit seinem tollen Showreel. […]