Nein, das ist nicht das x-te Video, in dem wer einen einigermaßen verständlichen Satz rückwärts spricht. Und dass Kurt Quinn das recht spontan und fehlerfrei ohne großes Üben (mittlerweile zumindest) kann, ist vielleicht auch dem […]
Kennen japanische Passanten die Bedeutung ihrer englischen T-Shirt-Sprüche?
Interessante Kulturstudie
Ihr kennt ja sicherlich diese westlichen Fälle von Leuten, die sich asiatische Schriftzeichen tätowieren lassen, weil sie „so schön aussehen“ – aber keine Ahnung haben, was da steht (oder ob es richtig geschrieben wurde). Interessanterweise […]
Falls ihr mal wieder im englischsprachigen Ausland unterwegs seid und nicht wisst, wie ihr eure Studienzeit beschreiben sollt… Sprache kann so schön sein. „St. Patrick’s Day is a day on which many people drink and […]
Mit Klischees (über)spielender Sprach-Actionfilm-Sketch von „Chris and Jack“, der zum fremdschämenden Wehtun in die Länge gezogen wird. Herrlich! Oder auf Deutsch: Lustiges Video von „Chris and Jack“, das von der sprachlichen Vereinfachung handelt, die es […]
Braille-Schrift ist heutzutage ein absolut notwendiger Standard für Sehbehinderte Menschen. Vermehrt sehen und vor allem spüren wir die erhabenen Punktmuster in der Öffentlichkeit, die Blinden Informationen ermitteln. Schauen sie Punkte für uns Sehende oftmals wie […]
Das ist schon sehr beeindruckend, was Ryan Smith hier auf die Beine gestellt hat. Rund sechs Minuten lang zieht uns der Kurzfilm „Versorium“ in seinen Bann – ganz ohne Worte. Also, zumindest ohne gesprochene, denn […]
Früher, ja früher, da war alles anders. Nicht unbedingt besser, aber anders. Eine der ersten Sachen, bei denen ich das gemerkt habe, war das Schriftbild meiner Mutter. Die hat gerne mal (und macht es noch heute) das zweite „s“ in „dass“ vergessen und andere komische Dinge gemacht, die mir in der Schule ganz anders beigebracht worden waren. „Ach ja, das war früher anders, diese Rechtschreibung…“. Recht hat sie, und dann kam noch eine „Neue Rechtschreibreform“, die alles noch mehr durcheinander brachte und verschlimmbesserte. Und jetzt sitzen wir alle im Schlamassel, aber nicht etwa, weil es eine richtige (neue) Variante und mehrere falsche (alte) gibt, sondern weil plötzlich gefühlt alles geht. Heißt ja auch nicht „Richtigschreibung“, Hauptsache, man schreibt „recht okay“, so dass wir alle wissen, was gemeint sein dürfte. Das ist nicht nur wenig zufriedenstellend, es führt zu einem schriftlichen Durcheinander und lauter Momente der Überlegung, die es eigentlich nicht bräuchte.