Zu Jahresbeginn hatte ich traditionell zum alljährlichen Spardosenraten aufgerufen. Tatsächlich war ich auch ganz dolle gespannt, wie viel Geld denn nun wirklich darin war und wer gewonnen hat. Denn erst heute Nachmittag habe ich das Geld gezählt und alle Einsendungen ausgewertet.
Es ist mal wieder Schätz-Zeit! „2019“ ist doch sowas von letztes Jahrzehnt, mögt ihr meinen, stimmt auch. Mein Fehler, ich bin etwas im Verzug mit dieser Blog-eigenen Tradition. Da die Volksbank so verstückelt ist, dass man nur in seiner Heim-Filiale einzahlen kann und ich fauler Typ noch immer mein uraltes Erstkonto in der Heimat nutze, dachte ich, es wäre schlau, das immer mit meinem Weihnachtsbesuch zu verbinden. Nur doof, wenn ich dann mal nicht daran denke, die Spardose mit einzupacken… Aber dann ist mir die geniale Lösung eingefallen: Man kann ja auch händisch zählen. Was ein Spaß!
Fernab meiner Dösbadeligkeit bleibt der Rest aber wie gehabt: Wer meinen Spardoseninhalt am besten tippt, erhält 50 Euro – wohooo!
Ende 2018 hatte ich mal wieder zum großen Spardosenraten aufgerufen, Anfang 2019 erfolgt traditionell die Auflösung. Wie viel Geld war dieses Jahr in meiner Spardose und vor allem, wer lag mit seinem Tipp am nahsten dran (und hat somit einen 50 Euro Amazon-Gutschein gewonnen)? Hier die Antworten.
Heute gibt es aus „Zwischen den Jahren“-Gründen mal keine Ausgabe der Kleinigkeiten, dafür aber meine alljährliche Schätz-Gewinnspiel-Tradition! Zum neunten Mal gibt es „Das große Spardosenraten“ – ihr schätzt den Inhalt meiner jährlich stattfindenden Spardosen-Entleerung und wer am nahsten an der echten Zählung ist, gewinnt 50 Euro (in Form eines Amazon-Gutscheines). Eigentlich ganz einfach, oder?
Nein, irgendwie stand das diesjährige Spardosenraten unter keinem guten Stern. Das fing bereits damit an, dass die heimische Bankfiliale, in die ich ausschließlich einzahlen kann, am vorweihnachtlichen Mittag meines Anreisesamstages bereits geschlossen hatte – und danach nur noch Feiertage folgten. Tagen, Facebook und anderen Dingen geschuldet haben dann auch noch verhältnismäßig wenige Tipper mitgemacht. Aber so stieg für euch wenigstens die Gewinnchance…
Wow, schon zum mittlerweile achten Mal veranstalte ich „Das große Spardosenraten“ hier im Blog – und nach dem Jutebeuteldesaster 2016 geht es auch endlich wieder mit einer richtigen Spardose weiter. Zwar keine originelle selbstgebastelte, dafür ein schickes Designer-Dings. Und auch wenn euch so ziemlich sämtliche Erfahrungsparameter dadurch verloren gehen, sollt ihr wieder schätzen, wie viel Geld letztlich beim jährlich Auszahlungsgang zur Bank rumgekommen sind.
Als Belohnung für den besten Tipp steht ein 50€-Gutschein für Amazon bereit!